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Linde: Einbußen in allen Bereichen

Auch der DAX-Konzern Linde (WKN 648300) gab seine Zahlen für das erste Halbjahr 2009 bekannt. Dabei musste Linde gegenüber 2008 Einbußen in allen Bereichen verbuchen, konnte aber beim Gewinn die Analystenschätzungen übertreffen. Im ersten Halbjahr sank der Umsatz von knapp 6,25 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum auf jetzt 5,47 Mrd. Euro. Das ist ein Rückgang um gut 13%. Der Umsatz lag damit auch unter den Prognosen der Analysten von 5,51 Mrd. Euro. Das operative Ergebnis, also das Geschäftsergebnis ohne Sondereffekte wie Zinsen etc., lag im ersten Halbjahr 2009 bei 1,10 Mrd. Euro. Das lag leicht über den Prognosen von 1,09 Mrd. Euro, aber unter dem Vorjahresergebnis von 1,25 Mrd. Euro. Der Nettogewinn sank deutlich (gut 34%) von 375 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf jetzt 248 Mio. Euro. Dieses Ergebnis lag deutlich über den Analystenschätzungen von 237 Mio. Euro. Rechnet man zudem Sondergewinne aus Beteiligungsverkäufen im Vorjahreszeitraum und aktuelle Kosten für Restrukturierungen heraus, dann lag der Gewinnrückgang nur noch bei gut 11%.

BÖRSE am Sonntag

Auch der DAX-Konzern Linde (WKN 648300) gab seine Zahlen für das erste Halbjahr 2009 bekannt. Dabei musste Linde gegenüber 2008 Einbußen in allen Bereichen verbuchen, konnte aber beim Gewinn die Analystenschätzungen übertreffen. Im ersten Halbjahr sank der Umsatz von knapp 6,25 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum auf jetzt 5,47 Mrd. Euro. Das ist ein Rückgang um gut 13%. Der Umsatz lag damit auch unter den Prognosen der Analysten von 5,51 Mrd. Euro. Das operative Ergebnis, also das Geschäftsergebnis ohne Sondereffekte wie Zinsen etc., lag im ersten Halbjahr 2009 bei 1,10 Mrd. Euro. Das lag leicht über den Prognosen von 1,09 Mrd. Euro, aber unter dem Vorjahresergebnis von 1,25 Mrd. Euro. Der Nettogewinn sank deutlich (gut 34%) von 375 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf jetzt 248 Mio. Euro. Dieses Ergebnis lag deutlich über den Analystenschätzungen von 237 Mio. Euro. Rechnet man zudem Sondergewinne aus Beteiligungsverkäufen im Vorjahreszeitraum und aktuelle Kosten für Restrukturierungen heraus, dann lag der Gewinnrückgang nur noch bei gut 11%.