Lowe´s: Quartalszahlen besser als erhofft
Die US-Baumarktkette Lowe’s (WKN 859545) steigerte den Gewinn im vierten Geschäftsquartal (Ende: 3. Februar 2012) von 285 auf 322 Mio. US-Dollar. Der Vorsteuergewinn legte von 456 auf 485 Mio. US-Dollar zu. Der Gewinn je Aktie zog – auch dank einer gesunkenen Aktienzahl – von 0,21 auf 0,26 US-Dollar an. Der in insgesamt 1.745 Filialen in Nordamerika und Mexiko erzielte Umsatz kletterte von 10,48 auf 11,63 Mrd. US-Dollar.
Die US-Baumarktkette Lowe’s (WKN 859545) steigerte den Gewinn im vierten Geschäftsquartal (Ende: 3. Februar 2012) von 285 auf 322 Mio. US-Dollar. Der Vorsteuergewinn legte von 456 auf 485 Mio. US-Dollar zu. Der Gewinn je Aktie zog – auch dank einer gesunkenen Aktienzahl – von 0,21 auf 0,26 US-Dollar an. Der in insgesamt 1.745 Filialen in Nordamerika und Mexiko erzielte Umsatz kletterte von 10,48 auf 11,63 Mrd. US-Dollar.
Analysten hatten 11,35 Mrd. US-Dollar Umsatz sowie 0,24 US-Dollar Gewinn je Aktie prognostiziert. Im Gesamtjahr schrumpfte der Gewinn von 2,01 auf 1,84 Mrd. US-Dollar, der Vorsteuergewinn von 3,23 auf 2,91 Mrd. US-Dollar. Der Gewinn je Aktie legte dagegen von 1,42 auf 1,43 US-Dollar zu. Lowe’s hatte in den vergangenen Monaten durch den Rückkauf eigener Aktien die Aktienzahl reduziert und damit das Ergebnis je Aktie aufpoliert. Im Vergleich zum Vorjahr erhöhte der Handelskonzern den Umsatz von 48,82 auf 50,21 Mrd. US-Dollar. Gleichzeitig stiegen die Umsatzkosten von 31,66 auf 32,86 Mrd. US-Dollar, die Vertriebs- und Verwaltungskosten von 12,01 auf 12,59 Mrd. US-Dollar. Im laufenden Jahr soll der Gewinn je Aktie von 1,43 auf 1,75 bis 1,85 US-Dollar zulegen. Experten gehen bisher von 1,79 bis 1,81 US-Dollar aus.
Bayer: Pharmasparte poliert Ergebnis auf
Bayer (WKN BAY001) verdiente im vierten Quartal 397 Mio. Euro. In der entsprechenden Vorjahresperiode war ein Verlust von 145 Mio. Euro entstanden. Vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte der Gewinn von 51 auf 629 Mio. Euro zu. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) schrumpfte dagegen von 1,51 auf 1,41 Mrd. Euro. Der Umsatz zog von 9,01 auf 9,19 Mrd. Euro an. In der Pharmasparte legte der Umsatz von 4,47 auf 4,60 Mrd. Euro zu. Das EBIT verbesserte sich von –129 auf +770 Mo. Euro. Im Geschäftsbereich MaterialScience stieg der Umsatz von 2,58 auf 2,60 Mrd. Euro, das EBIT brach von +156 auf –4 Mio. Euro ein. Mit Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmitteln sowie Saatgut- und Pflanzenbiotechnologie (CropScience) setzte Bayer im Schlussquartal 1,68 Mrd. Euro um – gegenüber 1,65 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum. Das EBIT sank von 118 auf 47 Mio. Euro. Im laufenden Jahr soll der Konzernumsatz währungsbereinigt um etwa 3% auf rund 37 Mrd. Euro anziehen und der um Sonderposten bereinigte Gewinn leicht steigen. 2011 hatte der Leverkusener Pharma- und Chemiekonzern seinen Umsatz von 35,09 auf 36,53 Mrd. Euro ausgeweitet. Der Gewinn stieg von 1,30 auf 2,47 Mrd. Euro. Der Gewinn je Aktie legte von 1,57 auf 2,99 Euro zu, vor Sonderposten von 4,19 auf 4,83 Euro.
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