MÜNCHENER RÜCK: An AIG-Teilen interessiert
Der Rückversicherer ist unverändert daran interessiert, Teile des angeschlagenen USVersicherungsriesen AIG zu übernehmen. Nikolaus von Bomhard, Chef der Münchener Rück, bekräftigte dies in einem Interview. Er werde sich die Dinge ansehen, sobald bekannt werde, welche Unternehmensteile AIG verkaufen wollte, so von Bomhard. Derzeit gebe es allerdings noch keine Verhandlungen. Experten erwarten, dass der in Schieflage geratene US-Konzern seine profitabelsten Bereiche verkaufen muss. Unterdessen kommen auf die Münchener Rück wegen der Wirbelstürme „Gustav“ und „Ike“ Belastungen in Höhe von 500 Mio. US-Dollar zu. Künftig rechnet das Unternehmen wegen des Klimawandels mit weiteren Schäden durch Naturkatastrophen, man sei aber darauf vorbereitet und habe die Modelle entsprechend angepasst.
Der Rückversicherer ist unverändert daran interessiert, Teile des angeschlagenen USVersicherungsriesen AIG zu übernehmen. Nikolaus von Bomhard, Chef der Münchener Rück, bekräftigte dies in einem Interview. Er werde sich die Dinge ansehen, sobald bekannt werde, welche Unternehmensteile AIG verkaufen wollte, so von Bomhard. Derzeit gebe es allerdings noch keine Verhandlungen. Experten erwarten, dass der in Schieflage geratene US-Konzern seine profitabelsten Bereiche verkaufen muss. Unterdessen kommen auf die Münchener Rück wegen der Wirbelstürme „Gustav“ und „Ike“ Belastungen in Höhe von 500 Mio. US-Dollar zu. Künftig rechnet das Unternehmen wegen des Klimawandels mit weiteren Schäden durch Naturkatastrophen, man sei aber darauf vorbereitet und habe die Modelle entsprechend angepasst.