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Im dritten Geschäftsquartal sank der Überschuss des US-Suppen- und Soßenproduzenten Campbell Soup (WKN: 850561) von 186 auf 175 Mio. US-Dollar. Der Gewinn je Aktie schrumpfte von 0,57 auf 0,55 US-Dollar, ohne Berücksichtigung von Sonderposten von 0,57 auf 0,56 US-Dollar. Analysten hatten im Vorfeld 0,52 US-Dollar prognostiziert. Vor Steuern gab der Gewinn von 283 auf 237 Mio. US-Dollar nach, vor Zinsen und Steuern von 307 auf 264 Mio. US-Dollar. Der Umsatz legte wie erwartet nur leicht von 1,81 auf 1,82 Mrd. US-Dollar zu. Stärker als der Umsatz erhöhten sich die Kosten – von 1,51 auf 1,56 Mrd. US-Dollar. Die darin enthaltenen Herstellungskosten stiegen von 1,08 auf 1,12 Mrd. US-Dollar, die Marketing- und Vertriebsausgaben von 243 auf 256 Mio. US-Dollar. Die Verwaltungskosten schrumpften dagegen von 148 auf 144 Mio. US-Dollar. Für das Gesamtjahr prognostiziert der Konzern einen Gewinnrückgang von 2,54 US-Dollar auf 2,35 bis 2,42 US-Dollar je Aktie vor Sonderposten. Der Umsatz soll um maximal 2% anziehen. In den vergangenen neun Monaten sank der Gewinn von 704 auf 639 Mio. US-Dollar, der Gewinn je Aktie von 2,11 auf 2,01 US-Dollar. Der Umsatz schrumpfte von 6,11 auf 6,09 Mrd. US-Dollar.           

BÖRSE am Sonntag

Campbell Soup

Quartalsgewinn gesunken

Im dritten Geschäftsquartal sank der Überschuss des US-Suppen- und Soßenproduzenten Campbell Soup (WKN: 850561) von 186 auf 175 Mio. US-Dollar. Der Gewinn je Aktie schrumpfte von 0,57 auf 0,55 US-Dollar, ohne Berücksichtigung von Sonderposten von 0,57 auf 0,56 US-Dollar. Analysten hatten im Vorfeld 0,52 US-Dollar prognostiziert. Vor Steuern gab der Gewinn von 283 auf 237 Mio. US-Dollar nach, vor Zinsen und Steuern von 307 auf 264 Mio. US-Dollar. Der Umsatz legte wie erwartet nur leicht von 1,81 auf 1,82 Mrd. US-Dollar zu. Stärker als der Umsatz erhöhten sich die Kosten – von 1,51 auf 1,56 Mrd. US-Dollar. Die darin enthaltenen Herstellungskosten stiegen von 1,08 auf 1,12 Mrd. US-Dollar, die Marketing- und Vertriebsausgaben von 243 auf 256 Mio. US-Dollar. Die Verwaltungskosten schrumpften dagegen von 148 auf 144 Mio. US-Dollar. Für das Gesamtjahr prognostiziert der Konzern einen Gewinnrückgang von 2,54 US-Dollar auf 2,35 bis 2,42 US-Dollar je Aktie vor Sonderposten. Der Umsatz soll um maximal 2% anziehen. In den vergangenen neun Monaten sank der Gewinn von 704 auf 639 Mio. US-Dollar, der Gewinn je Aktie von 2,11 auf 2,01 US-Dollar. Der Umsatz schrumpfte von 6,11 auf 6,09 Mrd. US-Dollar.           

Best Buy

Umstrukturierung belastet

Der Gewinn des in der Umstrukturierung befindlichen US-Unterhaltungselektronikhändlers Best Buy (WKN: 873629) brach im ersten Quartal von 239 auf 152 Mio. US-Dollar ein. Der den Aktionären zurechenbare Gewinn schrumpfte von 212 auf 158 Mio. US-Dollar, der Gewinn je Aktie von 0,53 auf 0,46 US-Dollar. Gleichzeitig sank die Aktienzahl – Stichwort: Aktienrückkauf – von 400,7 auf 342,8 Mio. Der operative Gewinn brach im Zuge gestiegener Kosten von 460 auf 262 Mio. US-Dollar ein. Im Vergleich zur Vorjahresperiode legte der Umsatz von 11,37 auf 11,61 Mrd. US-Dollar zu, die damit verbundenen Umsatzkosten von 8,45 auf 8,70 Mrd. US-Dollar. Die Restrukturierungsausgaben erhöhten sich von 4 auf 127 Mio. US-Dollar. 41 von geplanten 50 Geschäften sind bereits geschlossen worden. Aus fortgeführter Geschäftstätigkeit fiel der Gewinn je Aktie von 0,64 auf 0,47 US-Dollar, vor Sonderposten legte der Gewinn auf dieser Basis dagegen von 0,65 auf 0,72 US-Dollar je Aktie zu. Experten hatten vor Sonderposten 0,59 US-Dollar Gewinn je Aktie sowie 11,5 Mrd. US-Dollar Umsatz prognostiziert. Im Gesamtjahr will der Handelskonzern je Aktie 2,85 bis 3,25 US-Dollar, vor Sonderposten 3,50 bis 3,80 US-Dollar verdienen.              

Hewlett-Packard

Weniger umgesetzt und verdient

iPad, iPhone & Co. machen Hewlett-Packard (WKN: 851301) das Leben schwer. Im zweiten Geschäftsquartal schrumpfte der Gewinn von 2,30 auf 1,59 Mrd. US-Dollar. Der Gewinn je Aktie fiel von 1,05 auf 0,80 US-Dollar, vor Sonderposten von 1,24 auf 0,98 US-Dollar. Der Vorsteuergewinn sackte von 2,89 auf 1,98 Mrd. US-Dollar ab, der operative Gewinn von 2,97 auf 2,22 Mrd. US-Dollar. Im Vergleich zur Vorjahresperiode sank der Umsatz von 31,63 auf 30,69 Mrd. US-Dollar. Experten hatten mit 29,9 Mrd. US-Dollar sowie vor Sonderposten 0,91 US-Dollar Gewinn je Aktie erwartet. Der Computer- und Druckerhersteller reduzierte seine Kosten von 28,66 auf 28,47 Mrd. US-Dollar. Im laufenden Quartal sollen je Aktie maximal 0,03 US-Dollar verdient werden, vor Sonderposten 0,94 bis 0,97 US-Dollar. Expertenprognose: 1,02 US-Dollar. Für das Gesamtjahr werden 2,25 bis 2,30 US-Dollar Gewinn je Aktie, vor Sonderposten 4,05 bis 4,10 US-Dollar prognostiziert. In den vergangenen sechs Monaten schrumpfte der Gewinn je Aktie von 2,23 auf 1,53 US-Dollar, vor Sonderposten von 2,61 auf 1,90 US-Dollar. Der Umsatz sank von 63,93 auf 60,73 Mrd. Dollar. Um Kosten zu reduzieren, wollen die Kalifornier weltweit 27.000 Stellen streichen – etwa 8% der Belegschaft.