Nike
Nike, weltgrößter Hersteller von Sportschuhen und -bekleidung, gab am Donnerstag nach US-Börsenschluss die Zahlen zum ersten Fiskalquartal 2011/12 (von Juni bis August) bekannt. Der Marktführer hat seinen Umsatz um stolze 18% auf 6,1 Mrd. US-Dollar (4,5 Mrd. Euro) steigern können. Währungsbereinigt legten die Erlöse um 11% zu. Der Nettogewinn belief sich auf 645 Mio. US-Dollar bzw. 1,36 US-Dollar je Aktie (EPS) nach 559 Mio. US-Dollar bzw. 1,14 US-Dollar je Aktie im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten ein EPS von 1,21 US-Dollar und einen Umsatz von 5,75 Mrd. US-Dollar prognostiziert. Im vergangenen Quartal steigerte Nike bis auf Europa überall auf der Welt seinen Absatz. Nike begründete die Stagnation auf dem Kontinent mit der Fußballweltmeisterschaft im Vorjahr. Das hohe Umsatzniveau des Jahres 2010 war ohne ein vergleichbares Großereignis nicht mehr zu steigern. Am wichtigsten ist zwar immer noch der Heimatmarkt Nordamerika, aber die Schwellenländer gewinnen immer mehr an Bedeutung. Besonders in China läuft das Geschäft rund. Auch für die unmittelbare Zukunft rechnet Nike mit Zuwächsen: Die Bestellungen für die Monate September 2011 bis Januar 2012 lägen um 16% höher, hieß es.
Ungebremstes Wachstum
Nike, weltgrößter Hersteller von Sportschuhen und -bekleidung, gab am Donnerstag nach US-Börsenschluss die Zahlen zum ersten Fiskalquartal 2011/12 (von Juni bis August) bekannt. Der Marktführer hat seinen Umsatz um stolze 18% auf 6,1 Mrd. US-Dollar (4,5 Mrd. Euro) steigern können. Währungsbereinigt legten die Erlöse um 11% zu. Der Nettogewinn belief sich auf 645 Mio. US-Dollar bzw. 1,36 US-Dollar je Aktie (EPS) nach 559 Mio. US-Dollar bzw. 1,14 US-Dollar je Aktie im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten ein EPS von 1,21 US-Dollar und einen Umsatz von 5,75 Mrd. US-Dollar prognostiziert. Im vergangenen Quartal steigerte Nike bis auf Europa überall auf der Welt seinen Absatz. Nike begründete die Stagnation auf dem Kontinent mit der Fußballweltmeisterschaft im Vorjahr. Das hohe Umsatzniveau des Jahres 2010 war ohne ein vergleichbares Großereignis nicht mehr zu steigern. Am wichtigsten ist zwar immer noch der Heimatmarkt Nordamerika, aber die Schwellenländer gewinnen immer mehr an Bedeutung. Besonders in China läuft das Geschäft rund. Auch für die unmittelbare Zukunft rechnet Nike mit Zuwächsen: Die Bestellungen für die Monate September 2011 bis Januar 2012 lägen um 16% höher, hieß es.
Adobe
Gewinnrückgang geringer als erwartet
Adobe Systems Inc. gab am Dienstag nach US-Börsenschluss die Zahlen zum dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2010/11 bekannt. Das Unternehmen musste einen Gewinnrückgang vermelden, konnte aber dennoch die Analystenerwartungen schlagen. Außerdem gab der Software-Konzern einen positiven Ausblick. Wie das Unternehmen mitteilte, belief sich der Umsatz auf 1,01 Mrd. US-Dollar. Im Vergleich zum Vorjahreswert von 990 Mio. US-Dollar erhöhten sich die Erlöse damit um rund 2%. Der Nettogewinn betrug 195 Mio. US-Dollar oder 39 Cents je Aktie (EPS). Im Vorjahresquartal hatte das Unternehmen noch einen Nettogewinn in Höhe von 230 Mio. US-Dollar bzw. 44 Cents je Aktie erwirtschaftet. Der um Einmaleffekte bereinigte Gewinn betrug 273 Mio. US-Dollar oder 55 Cents je Aktie. Analysten hatten im Vorfeld mit einem EPS von 54 Cents sowie einem Umsatz in Höhe von 1,03 Mrd. US-Dollar gerechnet. Für das laufende vierte Quartal erwarten sie einen Gewinn von 59 Cents je Aktie bei einem Gesamtumsatz in Höhe von 1,07 Mrd. US-Dollar. Das Unternehmen selbst stellt für das vierte Quartal Erlöse zwischen 1,075 und 1,125 Mrd. US-Dollar sowie ein bereinigtes EPS zwischen 57 und 64 Cents in Aussicht.
Nordex
Auftrag aus Italien
In Italien hat der Stromerzeuger ERG Renew bei der Nordex SE für seinen Windpark Amaroni im Süden des Landes neun Anlagen des Typs N90/2500 bestellt. Nordex wird die Maschinen ab Mai 2012 liefern und nach der Errichtung für mindestens zehn Jahre den Service übernehmen. Das 22,5-Megawatt-Projekt Amaroni soll in der Provinz Catanzaro entstehen. Der Standort befindet sich in unmittelbarer Nähe zu dem Windpark Fossa del Lupo, den Nordex zurzeit mit 39 N90/2500-Anlagen in Betrieb nimmt und der ebenfalls ERG Renew gehört. Amaroni soll rund 50 Gigawattstunden Strom im Jahr erzeugen. Die Zusammenarbeit mit ERG Renew begann mit dem Windpark Vicari. Hier gingen im Jahr 2008 15 Anlagen des Typs N90/2500 ans Netz. „Wir freuen uns, dass wir erneut mit ERG ins Geschäft gekommen sind. Dies unterstreicht unsere erfolgreiche Partnerschaft und das Vertrauen unseres Kunden in unser Produkt“, sagt Lars Bondo Krogsgaard, Vertriebsvorstand der Nordex SE. Nordex ist ein bedeutender Hersteller von Windkraftanlagen. Mehr als 4.600 Nordex-Windenergieanlagen drehen sich in 34 Ländern. Die Nennleistung aller Anlagen des Herstellers beträgt zusammen über 7.100 Megawatt.