NIKE: auf dem Siegertreppchen
Die Goldmedaillen von Peking sind vergeben, und auch Nike kann sich als Gewinner fühlen. Das Unternehmen verbuchte zwar im abgelaufenen Quartal wegen eines Steuereffekts im Vergleichszeitraum des Vorjahres einen Gewinnrückgang um 10% auf 511 Mio. US-Dollar. Ohne diesen Einmaleffekt konnten Überschuss und Umsatz jedoch deutlich zulegen. Der größte Sportartikelhersteller der Welt profitierte dabei auch von der Schwäche des US-Dollars, was sich besonders in Europa, Asien und Afrika positiv auswirkte. So kletterte der Umsatz um 17% auf 5,4 Mrd. US-Dollar. Damit schnitt der Konzern besser ab, als Analysten erwartet hatten. Besonders positiv bewerteten Experten den Auftragsbestand, der bis einschließlich Januar 10% über dem Vorjahr liegt. Außerdem will Nike in den nächsten vier Jahren für den Rückkauf eigener Aktien 5 Mrd. US-Dollar ausgeben.
Die Goldmedaillen von Peking sind vergeben, und auch Nike kann sich als Gewinner fühlen. Das Unternehmen verbuchte zwar im abgelaufenen Quartal wegen eines Steuereffekts im Vergleichszeitraum des Vorjahres einen Gewinnrückgang um 10% auf 511 Mio. US-Dollar. Ohne diesen Einmaleffekt konnten Überschuss und Umsatz jedoch deutlich zulegen. Der größte Sportartikelhersteller der Welt profitierte dabei auch von der Schwäche des US-Dollars, was sich besonders in Europa, Asien und Afrika positiv auswirkte. So kletterte der Umsatz um 17% auf 5,4 Mrd. US-Dollar. Damit schnitt der Konzern besser ab, als Analysten erwartet hatten. Besonders positiv bewerteten Experten den Auftragsbestand, der bis einschließlich Januar 10% über dem Vorjahr liegt. Außerdem will Nike in den nächsten vier Jahren für den Rückkauf eigener Aktien 5 Mrd. US-Dollar ausgeben.