Porsche - Gewinnsprung dank VW-Aktiengeschäften
Die neuen Zahlen für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2008/09 (gebrochenes Geschäftsjahr) zeigen, dass auch Porsche unter der Autokrise leidet. Der Umsatz sank um knapp 13% auf 3,0 Mrd. Euro. Der Absatz an verkauften Autos sank um knapp 27% auf 34.266 Wagen. Gleichzeitig stieg der Vorsteuergewinn in den vergangenen sechs Monaten von 1,7 Mrd. Euro im gleichen Zeitraum 2007 auf jetzt 7,3 Mrd. Euro an.
Die neuen Zahlen für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2008/09 (gebrochenes Geschäftsjahr) zeigen, dass auch Porsche unter der Autokrise leidet. Der Umsatz sank um knapp 13% auf 3,0 Mrd. Euro. Der Absatz an verkauften Autos sank um knapp 27% auf 34.266 Wagen. Gleichzeitig stieg der Vorsteuergewinn in den vergangenen sechs Monaten von 1,7 Mrd. Euro im gleichen Zeitraum 2007 auf jetzt 7,3 Mrd. Euro an.
Der Grund für den sprunghaften Anstieg: Die Aktienoptionsgeschäfte von Porsche an VW. Die Geschäfte mit den Aktien von VW spülten dem Konzern 6,8 Mrd. Euro in die Kasse (im gleichen Zeitraum 2007 waren es noch 850 Mio. Euro). Dementsprechend konnte der Nettogewinn von 1,3 Mrd. im Vorjahr auf 5,6 Mrd. Euro mehr als vervierfacht werden. Eine genaue Prognose für das zweite Halbjahr gab das Management nicht.