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Qualcomm

Der Pionier im Bereich drahtloser Übertragung von Sprache und Daten ist weiterhin dick im Geschäft. Im Zeitalter von Smartphones und Tablet-PCs spielt die mobile Kommunikation eine immer größere Rolle. Steigende Nutzerzahlen und ein wachsender Datenstrom erfordern immer leistungsfähigere drahtlose Übertragungstechniken. Qualcomm (WKN: 883121) entwickelt die nötigen Lösungen aus Hard- und Software. Ein wachstumsversprechendes und lukratives Geschäft, wie die jüngst vorgelegten Rekordergebnisse für das Geschäftsjahr 2012/13 (bis Ende September) verdeutlichen. Das Unternehmen hatte seinen Umsatz um 30,1 Prozent auf 24,87 Mrd. US-Dollar gesteigert. Unter dem Strich verdiente es mit 6,85 Mrd. US-Dollar 13 Prozent mehr als im Vorjahr. Rechnet man die im Vorjahr aufgegebenen Aktivitäten aus der Vergleichsbasis heraus, lag das Plus bei 29,6 Prozent. Das Ergebnis je Aktie (EPS) kletterte von 3,06 auf 3,91 US-Dollar. Im nun begonnenen Geschäftsjahr 2013/14 will Qualcomm weiter wachsen. Für das erste Geschäftsquartal rechnet der Vorstand zwar mit einem um etwa sechs bis 16 Prozent rückläufigen Gewinn. Im Gesamtjahr soll das EPS jedoch erneut zulegen. Geplant ist ein Anstieg von neun bis 14 Prozent auf 4,25 bis 4,45 US-Dollar. Darin berücksichtigt ist bereits der geschätzte positive Effekt durch den Rückkauf eigener Aktien für rund vier Mrd. US-Dollar.

BÖRSE am Sonntag

Rekordergebnisse

Der Pionier im Bereich drahtloser Übertragung von Sprache und Daten ist weiterhin dick im Geschäft. Im Zeitalter von Smartphones und Tablet-PCs spielt die mobile Kommunikation eine immer größere Rolle. Steigende Nutzerzahlen und ein wachsender Datenstrom erfordern immer leistungsfähigere drahtlose Übertragungstechniken. Qualcomm (WKN: 883121) entwickelt die nötigen Lösungen aus Hard- und Software. Ein wachstumsversprechendes und lukratives Geschäft, wie die jüngst vorgelegten Rekordergebnisse für das Geschäftsjahr 2012/13 (bis Ende September) verdeutlichen. Das Unternehmen hatte seinen Umsatz um 30,1 Prozent auf 24,87 Mrd. US-Dollar gesteigert. Unter dem Strich verdiente es mit 6,85 Mrd. US-Dollar 13 Prozent mehr als im Vorjahr. Rechnet man die im Vorjahr aufgegebenen Aktivitäten aus der Vergleichsbasis heraus, lag das Plus bei 29,6 Prozent. Das Ergebnis je Aktie (EPS) kletterte von 3,06 auf 3,91 US-Dollar. Im nun begonnenen Geschäftsjahr 2013/14 will Qualcomm weiter wachsen. Für das erste Geschäftsquartal rechnet der Vorstand zwar mit einem um etwa sechs bis 16 Prozent rückläufigen Gewinn. Im Gesamtjahr soll das EPS jedoch erneut zulegen. Geplant ist ein Anstieg von neun bis 14 Prozent auf 4,25 bis 4,45 US-Dollar. Darin berücksichtigt ist bereits der geschätzte positive Effekt durch den Rückkauf eigener Aktien für rund vier Mrd. US-Dollar.

Wikifolio

„wikifolio ETF Cup“ gestartet

Auf Wikifolio.com ermitteln ab heute Trader die besten Investmentstrategien, die ausschließlich auf Exchange Traded Funds (ETFs) basieren. Partner des „wikifolio ETF Cups“ sind iShares und OnVista.de. Die ETFs von iShares, dem weltweit größten Anbieter von börsengehandelten Indexfonds, sind eine ideale Quelle, um die unterschiedlichsten Anlagestrategien umzusetzen. Mit OnVista.de konnte wikifolio.com das renommierte Online-Finanzportal als zweiten Partner für den ETF Cup gewinnen. Die Teilnahme am Cup ist kostenlos. Es winken attraktive Preise, darunter eine Ausbildung zum „Zertifizierten Börsenhändler“ oder ein MacBook Air. Die besten zehn Prozent der am Cup teilnehmenden wikifolios können außerdem investierbar werden. Dies bedeutet, dass ein wikifolio-Zertifikat mit eigener ISIN auf Basis des wikifolios aufgelegt und an der Börse Stuttgart gelistet wird. „Ich sehe bei ETFs einige Parallelen zu wikifolio.com. Beide Anlageformen sind, im Vergleich zu traditionellen Finanzprodukten, einfach, transparent und günstig für die Investoren. Was liegt also näher, als im Rahmen eines Cups die Trader zu ermitteln, welche die besten Anlagestrategien, die ausschließlich aus ETFs bestehen, umsetzen können?“, sagt Andreas Kern, Geschäftsführer und Gründer von wikifolio.com. „Es freut mich sehr, dass wir iShares als Partner für unseren Cup gewonnen haben. In dem breiten Anlageuniversum von iShares sollte jeder ETF-Investor fündig werden.“ Für OnVista.de war die Teilnahme am ETF-Cup eine Selbstverständlichkeit. Christian Bothe, Director Sales bei OnVista.de, erklärt „Bislang werden ETFs noch immer sehr stark im institutionellen Bereich eingesetzt. Mit unserer Reichweite wollen wir dazu beitragen, dass sich Privatanleger durch den ETF-Cup noch intensiver mit ETFs auseinandersetzen und ihre Anlagestrategien umsetzen können. Die Spielregeln des wikifolio ETF Cups sind simpel. Jedes teilnehmende Cup-wikifolio „traded“ gegen alle anderen Teilnehmer. Basis der Anlagestrategien sind ausgewählte ETFs von iShares, wobei einzelne Positionen nicht mehr als 20 Prozent des Gesamtwertes der jeweiligen Strategien ausmachen dürfen. Der Cup endet am 21. März 2014, die Teilnahme ist kostenlos.

8. Immobilienkonferenz

Branche kann etwas aufatmen

Die Immobilienbranche diskutierte auf der 8. Immobilienkonferenz bei der internationalen Wirtschaftskanzlei Olswang mit Verbands- und Politikvertretern erste Ergebnisse der Koalitions-Arbeitsgruppen und deren Auswirkungen auf den Markt. Der Moderator Dr. Christian Schede, Managing Partner bei Olswang in Deutschland, verstand es, die Brücke von den Forderungen der Wirtschaft zur Politik zu schlagen – von Steuerthemen über Energiewende bis zur Zukunft von ÖPP. Christian Freiherr von Stetten, Mitglied des Deutschen Bundestages, berichtete erste positive Ergebnisse aus der Arbeitsgruppe Finanzen, Haushalt und Steuern: Die Vermögenssteuer sei vom Tisch, die Erbschaftssteuer und der Spitzensteuersatz müssten noch verhandelt werden. Zudem käme der Branche zugute, dass die steuerliche Abschreibung (AfA) für Immobilien von zwei auf voraussichtlich vier Prozent erhöht werden solle. Eine ebenfalls in Aussicht gestellte degressive AfA könnte ergänzend wirken, beispielsweise wenn das Wirtschaftswachstum sinke.Die steuerliche Absetzbarkeit von energetischen Modernisierungsmaßnahmen, für die sich der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA) besonders stark eingesetzt hatte, wird höchstwahrscheinlich umgesetzt werden. Dr. Andreas Mattner, Präsident des ZIA, zeigte sich damit zufrieden, da Subventionierung von energieeffizienten Maßnahmen allein nicht ausreiche, um die Energiewende zu meistern. Auch die übrigen Eckpunkte im „Paket für bezahlbares Bauen und Wohnen“ der Arbeitsgruppe gingen in die richtige Richtung, resümierte Mattner und hob zugleich die Erfolge der politischen Arbeit des ZIA hervor. Als Vertreter der Bauindustrie setzte sich Dr. Christian Glock, Mitglied der Geschäftsführung bei Bilfinger Hochbau, für ÖPP als ein spannendes und intelligentes Beschaffungsmodell ein. ÖPP sei ein nachhaltiges und zukunftsorientiertes Instrument, das die Privatwirtschaft verstärkt nachfrage. Christian Freiherr von Stetten stimmte dem zu und unterstrich, dass private Betreiber besser und effizienter bauen könnten. Für die SPD bleibe ÖPP allerdings ein rotes Tuch. Thomas Zinnöcker, Vorsitzender der Geschäftsführung der Gagfah Group, betonte, dass sich die Zukunft Europas in den Städten abspielen werde und dafür die entsprechenden Rahmenbedingungen geschaffen werden müssten. Er sieht es als zentrale Aufgabe der Unternehmen, mit einer Stimme zu sprechen, um die Themen der Branche zu vermitteln und Politik mitzugestalten. Die Immobilienwirtschaft habe sich zu einer Schlüsselbranche der deutschen Wirtschaft entwickelt, die nicht ungehört bleiben dürfe. Veranstalter der 8. Immobilienkonferenz Berlin mit mehr als 200 Teilnehmern waren British Chamber of Commerce in Germany, ZIA, Immoebs und Olswang.

Delticom

Gute 9-Monats-Zahlen

Delticom (WKN 514680, ISIN DE0005146807, Börsenkürzel DEX), Europas führender Internet-Reifenhändler, hat seine Zahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2013 veröffentlicht. Im Berichtszeitraum erlöste das Unternehmen in einem schwachen Marktumfeld einen Umsatz von 309,1 Mio. Euro, eine Steigerung um 10,2 %. Das Ebit betrug 9,7 Mio. Euro. Delticom hat am 16.09.2013 die in Berlin ansässige Tirendo erworben, ein junges Unternehmen mit hoher Innovationskraft in IT, Marketing und Branding, das durch TV-Kampagnen mit dem vierfachen Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel Bekanntheit erlangte. Delticom ist es im Berichtszeitraum gelungen, den Umsatz um 10,2 % auf 309,1 Mio. Euro zu steigern (9M 12: 280,4 Mio. Euro). Auf das dritte Quartal entfielen dabei 96,9 Mio. Euro (Q3 12: 87,2 Mio. ?, +11,1 %). Insgesamt belief sich das Konzernergebnis für den Berichtszeitraum auf 6,2 Mio. Euro nach einem Vorjahreswert von 11,7 Mio. Euro. Für das Gesamtjahr geht Delticom trotz bislang enttäuschendem Winterwetter davon aus, dass der Vorjahresumsatz übertroffen wird. Unabhängig von der Branchenentwicklung soll Delticom auch 2013 wieder deutlich schneller wachsen als der Gesamtmarkt.