STRABAG: Zahlen im Rahmen der Erwartungen
Der österreichische Baukonzern STRABAG (WKN A0M23V) hat seine Zahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2009 vorgelegt, die insgesamt im Rahmen der Erwartungen lagen. In den ersten drei Quartalen 2009 verzeichnete STRABAG beim konsolidierten Umsatz einen Anstieg von gut 9% auf 9,09 Md. Euro nach 8,31 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Auftragsbestand stieg gegenüber Dezember 2008 um 10% und gegenüber dem Vorjahresquartal um 5% auf 14,6 Mrd. Euro. Beim Ergebnis meldete STRABAG einen Anstieg des Gewinns vor Steuern und Zinsen um 18%. Unterm Strich verzeichnete STRABAG jedoch einen Gewinnrückgang um 11% auf rund 103 Mio. Euro. Allerdings fiel der Ausblick verhalten aus: Für 2009 rechnet das Management mit leicht rückläufigen Umsätzen gegenüber 2008, aber einem stabilen Ergebnis auf Vorjahresniveau. Für 2010 geht man von einer „relativ stabilen“ Geschäftsentwicklung aus. Für 2011 und 2012 rechnet man jedoch mit einem schlechter werdenden Marktumfeld für den Bausektor. „Aus heutiger Sicht erwarte ich erst 2011 eine Verschlechterung der Marktbedingungen im Bausektor, gefolgt von einigen schwierigen Jahren ab dem Jahr 2011“, so Dr. Hans Peter Haselsteiner, Vorstandsvorsitzender von STRABAG.
Der österreichische Baukonzern STRABAG (WKN A0M23V) hat seine Zahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2009 vorgelegt, die insgesamt im Rahmen der Erwartungen lagen. In den ersten drei Quartalen 2009 verzeichnete STRABAG beim konsolidierten Umsatz einen Anstieg von gut 9% auf 9,09 Md. Euro nach 8,31 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Auftragsbestand stieg gegenüber Dezember 2008 um 10% und gegenüber dem Vorjahresquartal um 5% auf 14,6 Mrd. Euro. Beim Ergebnis meldete STRABAG einen Anstieg des Gewinns vor Steuern und Zinsen um 18%. Unterm Strich verzeichnete STRABAG jedoch einen Gewinnrückgang um 11% auf rund 103 Mio. Euro. Allerdings fiel der Ausblick verhalten aus: Für 2009 rechnet das Management mit leicht rückläufigen Umsätzen gegenüber 2008, aber einem stabilen Ergebnis auf Vorjahresniveau. Für 2010 geht man von einer „relativ stabilen“ Geschäftsentwicklung aus. Für 2011 und 2012 rechnet man jedoch mit einem schlechter werdenden Marktumfeld für den Bausektor. „Aus heutiger Sicht erwarte ich erst 2011 eine Verschlechterung der Marktbedingungen im Bausektor, gefolgt von einigen schwierigen Jahren ab dem Jahr 2011“, so Dr. Hans Peter Haselsteiner, Vorstandsvorsitzender von STRABAG.