ThyssenKrupp: In den roten Zahlen
Im DAX musste ThyssenKrupp (WKN 750000) bei den Zahlen für die ersten drei Quartale 2008/09 (ThyssenKrupp verfügt über ein gebrochenes Geschäftsjahr) deutliche Rückgänge bei Umsatz und Ergebnis bekannt geben. So lag der Umsatz in den neun Monaten bei gut 30,7 Mrd. Euro. Das ist ein Rückgang von gut 23% gegenüber den 39,7 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum. Zudem lag der Umsatz unter den Analystenschätzungen, die knapp 30,9 Mrd. Euro erwartet hatten. Beim Ergebnis vor Steuern fiel ein Verlust von 987 Mio. Euro an, was ebenfalls deutlich schlechter als die Prognose von 925 Mio. Euro war. Im Vorjahreszeitraum konnte ThyssenKrupp noch einen Gewinn von knapp 2,3 Mrd. Euro verbuchen. Auch beim Nettogewinn ist der Stahlkonzern tief in die roten Zahlen gerutscht: Nachdem in den ersten drei Quartalen 2007/08 noch ein Gewinn von knapp 1,6 Mrd. Euro angefallen war, musste man nun einen Verlust von 829 Mio. Euro verbuchen. Das lag deutlich über den Konsensschätzungen, die einen Verlust von nur 726 Mio. Euro erwartet hatten.
Im DAX musste ThyssenKrupp (WKN 750000) bei den Zahlen für die ersten drei Quartale 2008/09 (ThyssenKrupp verfügt über ein gebrochenes Geschäftsjahr) deutliche Rückgänge bei Umsatz und Ergebnis bekannt geben. So lag der Umsatz in den neun Monaten bei gut 30,7 Mrd. Euro. Das ist ein Rückgang von gut 23% gegenüber den 39,7 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum. Zudem lag der Umsatz unter den Analystenschätzungen, die knapp 30,9 Mrd. Euro erwartet hatten. Beim Ergebnis vor Steuern fiel ein Verlust von 987 Mio. Euro an, was ebenfalls deutlich schlechter als die Prognose von 925 Mio. Euro war. Im Vorjahreszeitraum konnte ThyssenKrupp noch einen Gewinn von knapp 2,3 Mrd. Euro verbuchen. Auch beim Nettogewinn ist der Stahlkonzern tief in die roten Zahlen gerutscht: Nachdem in den ersten drei Quartalen 2007/08 noch ein Gewinn von knapp 1,6 Mrd. Euro angefallen war, musste man nun einen Verlust von 829 Mio. Euro verbuchen. Das lag deutlich über den Konsensschätzungen, die einen Verlust von nur 726 Mio. Euro erwartet hatten.