ThyssenKrupp - Schwach, aber besser als erwartet
Der Stahlkonzern ThyssenKrupp hat seine Zahlen für das erste Quartal des angebrochenen Geschäftsjahres 2008/09 (gebrochenes Geschäftsjahr) veröffentlicht. Danach ist der Vorsteuergewinn um gut 63% auf 240 Mio. Euro eingebrochen. Damit konnte der Stahlkonzern allerdings die noch pessimistischeren Analystenerwartungen von 215 Mio. Euro deutlich übertreffen. Im abgelaufenen Quartal erzielte der DAX-Konzern einen Umsatz von 11,5 Mrd. Euro. Das entspricht einem Umsatzrückgang von gut 6%. Im Ausblick erwartet das Management ein schwieriges Geschäftsjahr und rechnet erst mit einer Stabilisierung des Stahlgeschäftes im Jahr 2010. ThyssenKrupp will deshalb sein Sparprogramm, durch das bis zu 500 Mio. Euro eingespart werden sollen, weiter fortsetzen und einen weiteren Arbeitsplatzabbau vornehmen. Genauere Details gab das Management nicht bekannt.
Der Stahlkonzern ThyssenKrupp hat seine Zahlen für das erste Quartal des angebrochenen Geschäftsjahres 2008/09 (gebrochenes Geschäftsjahr) veröffentlicht. Danach ist der Vorsteuergewinn um gut 63% auf 240 Mio. Euro eingebrochen. Damit konnte der Stahlkonzern allerdings die noch pessimistischeren Analystenerwartungen von 215 Mio. Euro deutlich übertreffen. Im abgelaufenen Quartal erzielte der DAX-Konzern einen Umsatz von 11,5 Mrd. Euro. Das entspricht einem Umsatzrückgang von gut 6%. Im Ausblick erwartet das Management ein schwieriges Geschäftsjahr und rechnet erst mit einer Stabilisierung des Stahlgeschäftes im Jahr 2010. ThyssenKrupp will deshalb sein Sparprogramm, durch das bis zu 500 Mio. Euro eingespart werden sollen, weiter fortsetzen und einen weiteren Arbeitsplatzabbau vornehmen. Genauere Details gab das Management nicht bekannt.