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TIFFANY & CO

Im zweiten Geschäftsquartal steigerte die in New York beheimatete Juwelierkette Tiffany & Co (WKN: 872811) den Gewinn dank reduzierter Kosten von 90,04 auf 91,80 Mio. US-Dollar. Der Gewinn je Aktie legte – auch infolge einer gesunkenen Aktienzahl – von 0,69 auf 0,72 US-Dollar zu. Vor Sonderposten schrumpfte der Gewinn je Aktie jedoch von 0,86 auf 0,72 US-Dollar. Der Vorsteuergewinn zog von 130,92 auf 140,33 Mio. US-Dollar an, der operative Gewinn von 140,54 auf 154,58 Mio. US-Dollar. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum kletterte der Umsatz von 872,71 auf 886,57 Mo. US-Dollar. Analysten hatten 891 Mio. US-Dollar Umsatz sowie 0,74 US-Dollar Gewinn je Aktie prognostiziert. Stärker als der Umsatz stiegen allerdings die Herstellungskosten – von 358,02 auf 387,41 Mio. US-Dollar. Der Bruttogewinn sank entsprechend von 514,70 auf 499,16 Mio. US-Dollar. Tiffany steuerte dem mit von 374,16 auf 344,58 Mio. US-Dollar reduzierten Marketing-, Vertriebs- und Verwaltungskosten gegen. Im Gesamtjahr sollen 454 bis 473 Mio. US-Dollar beziehungsweise 3,55 bis 3,70 US-Dollar je Aktie verdient werden. Zuvor waren 3,70 bis 3,80 US-Dollar je Aktie in Aussicht gestellt worden. Im ersten Halbjahr stieg der Gewinn von 1,32 auf 1,36 US-Dollar je Aktie, der Umsatz von 1,63 auf 1,71 Mrd. US-Dollar.                 

BÖRSE am Sonntag

Gewinnprognose reduziert

Im zweiten Geschäftsquartal steigerte die in New York beheimatete Juwelierkette Tiffany & Co (WKN: 872811) den Gewinn dank reduzierter Kosten von 90,04 auf 91,80 Mio. US-Dollar. Der Gewinn je Aktie legte – auch infolge einer gesunkenen Aktienzahl – von 0,69 auf 0,72 US-Dollar zu. Vor Sonderposten schrumpfte der Gewinn je Aktie jedoch von 0,86 auf 0,72 US-Dollar. Der Vorsteuergewinn zog von 130,92 auf 140,33 Mio. US-Dollar an, der operative Gewinn von 140,54 auf 154,58 Mio. US-Dollar. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum kletterte der Umsatz von 872,71 auf 886,57 Mo. US-Dollar. Analysten hatten 891 Mio. US-Dollar Umsatz sowie 0,74 US-Dollar Gewinn je Aktie prognostiziert. Stärker als der Umsatz stiegen allerdings die Herstellungskosten – von 358,02 auf 387,41 Mio. US-Dollar. Der Bruttogewinn sank entsprechend von 514,70 auf 499,16 Mio. US-Dollar. Tiffany steuerte dem mit von 374,16 auf 344,58 Mio. US-Dollar reduzierten Marketing-, Vertriebs- und Verwaltungskosten gegen. Im Gesamtjahr sollen 454 bis 473 Mio. US-Dollar beziehungsweise 3,55 bis 3,70 US-Dollar je Aktie verdient werden. Zuvor waren 3,70 bis 3,80 US-Dollar je Aktie in Aussicht gestellt worden. Im ersten Halbjahr stieg der Gewinn von 1,32 auf 1,36 US-Dollar je Aktie, der Umsatz von 1,63 auf 1,71 Mrd. US-Dollar.                 

 

H.J. HEINZ

Mehr verdient dank Sparkurs

Dank reduzierter Kosten steigerte der US-Ketchup- und Soßenproduzent H.J. Heinz (WKN: 851291) den Gewinn im ersten Geschäftsquartal von 234,96 auf 264,68 Mio. US-Dollar. Der den Aktionären zurechenbare Gewinn legte von 226,11 auf 258,03 Mio. US-Dollar zu, der Gewinn je Aktie von 0,70 auf 0,80 US-Dollar. Vor Sonderposten stieg der Gewinn je Aktie von 0,79 auf 0,87 US-Dollar. Der Vorsteuergewinn zog von 307,08 auf 347,59 Mio. US-Dollar an. Im Vergleich zur Vorjahresperiode schrumpfte der Umsatz von 2,83 auf 2,79 Mrd. US-Dollar. Analysten hatten 2,83 Mrd. US-Dollar Umsatz sowie vor Sonderposten 0,81 US-Dollar Gewinn je Aktie erwartet. Stärker als der Umsatz sanken die Herstellungskosten – von 1,85 auf 1,79 Mrd. US-Dollar. Der Bruttogewinn stieg entsprechend von 0,98 auf 1,00 Mrd. US-Dollar. Gleichzeitig reduzierte der in Pittsburgh beheimatete Lebensmittelkonzern seine Marketing-, Vertriebs- und Verwaltungsausgaben von 613,09 auf 591,65 Mio. US-Dollar. Der im operativen Geschäft erzielte Gewinn legte entsprechend von 370,54 auf 410,34 Mio. US-Dollar zu. Für das Gesamtjahr prognostiziert Heinz ein Umsatzplus von rund 4%. Der Gewinn je Aktie vor Sonderposten soll um 5% bis 8% anziehen. Dies entspricht etwa 3,52 bis 3,62 US-Dollar je Aktie.

 

L’OREAL

Weltweites Wachstum

Der französische Kosmetikkonzern L’Oréal (WKN: 853888) erhöhte den Überschuss im ersten Halbjahr von 1,47 auf 1,63 Mrd. Euro. Der Gewinn je Aktie legte von 2,46 auf 2,69 Euro zu, vor Sonderposten von 2,52 auf 2,75 Euro. Der Vorsteuergewinn zog von 1,93 auf 2,15 Mrd. Euro an, der operative Gewinn von 1,70 auf 1,90 Mrd. Euro. Von 10,15 auf 11,21 Mrd. Euro kletterte der Umsatz. Die Herstellungskosten stiegen „nur“ von 2,89 auf 3,25 Mrd. Euro. Für Marketing und Werbung gab der Konzern dagegen 3,40 Mrd. Euro aus. In der entsprechenden Vorjahresperiode waren es 3,14 Mrd. Euro. Die Kosten für Forschung und Entwicklung erhöhten sich von 346,3 auf 386,5 Mio. Euro, die Vertriebs- und Verwaltungskosten von 2,08 auf 2,28 Mrd. Euro. Weltweit legte der Umsatz in allen Regionen zu. Das stärkste Wachstum verzeichnete der Großraum Asien-Pazifik mit einem Plus von 21,9% auf 2,13 Mrd. Euro. Im Mittleren Osten und Afrika zog der Halbjahresumsatz um 18,2% auf 351,6 Mio. Euro an. In Nordamerika flossen 2,57 Mrd. Euro durch die Bücher – ein Anstieg um 17,8%. Wachstumsschlusslicht war Westeuropa – Stichwort: Eurokrise – mit einem Plus von 1,9% auf 3,84 Mrd. Euro. Bis zum Ende des Jahres will L’Oréal für maximal 500 Mio. Euro eigene Aktien zurückkaufen und anschließend einziehen.