CREDIT SUISSE
Eingefleischten Euro-Skeptikern bietet die Credit Suisse noch bis zum 4. Juli ihre neue „CS Garant 100 Währungskorb Anleihe 07/12 bis 07/17“ (WKN: CS8FX0) zur Zeichnung an. Mit dem Papier können Anleger mit Kapitalschutz auf eine anhaltende Schwäche der Gemeinschaftswährung wetten: Hierfür bilden die Eidgenossen aus den Währungspaaren Euro/Norwegische Krone, Euro/Schwedische Krone, Euro/Neuseeländischer Dollar, Euro/Australischer Dollar und Euro/Türkische Lira einen gleichgewichteten Währungskorb. Startwert sind die jeweiligen Wechselkurse vom 5. Juli 2012. Abgerechnet wird erst in fünf Jahren: Dann werden die fünf Währungspaare erneut betrachtet und mit ihrem Startniveau verglichen. Daraus wird die Gesamtentwicklung des Währungskorbs ermittelt, die über die Höhe der Rückzahlung entscheidet und mit dem Faktor zwei multipliziert wird. Würde der Euro also bis Mitte 2017 massiv abwerten und der Währungskorb zum Beispiel um 30% zulegen, erhielten Anleger am Laufzeitende 160% ihres Einsatzes zurück. Geht die Spekulation schief, greift am Laufzeitende der Kapitalschutz. Credit Suisse erhebt bei der Zeichnung einen Ausgabeaufschlag von 1,5%. Interessenten müssen mindestens 1.000 Euro langfristig anlegen.
Neue Euro-Wette mit Kapitalschutz
Eingefleischten Euro-Skeptikern bietet die Credit Suisse noch bis zum 4. Juli ihre neue „CS Garant 100 Währungskorb Anleihe 07/12 bis 07/17“ (WKN: CS8FX0) zur Zeichnung an. Mit dem Papier können Anleger mit Kapitalschutz auf eine anhaltende Schwäche der Gemeinschaftswährung wetten: Hierfür bilden die Eidgenossen aus den Währungspaaren Euro/Norwegische Krone, Euro/Schwedische Krone, Euro/Neuseeländischer Dollar, Euro/Australischer Dollar und Euro/Türkische Lira einen gleichgewichteten Währungskorb. Startwert sind die jeweiligen Wechselkurse vom 5. Juli 2012. Abgerechnet wird erst in fünf Jahren: Dann werden die fünf Währungspaare erneut betrachtet und mit ihrem Startniveau verglichen. Daraus wird die Gesamtentwicklung des Währungskorbs ermittelt, die über die Höhe der Rückzahlung entscheidet und mit dem Faktor zwei multipliziert wird. Würde der Euro also bis Mitte 2017 massiv abwerten und der Währungskorb zum Beispiel um 30% zulegen, erhielten Anleger am Laufzeitende 160% ihres Einsatzes zurück. Geht die Spekulation schief, greift am Laufzeitende der Kapitalschutz. Credit Suisse erhebt bei der Zeichnung einen Ausgabeaufschlag von 1,5%. Interessenten müssen mindestens 1.000 Euro langfristig anlegen.
SOCIETE GENERALE
Franzosen bauen Memory Express-Palette aus
Amazon, Apple, Facebook, McDonald’s, Philip Morris und Starbucks – so heißen die Basiswerte der sechs neuen Memory-Express-Zertifikate der französischen Großbank Société Générale. Die Memory-Schwellen liegen je nach Papier zwischen 50% und 80% des Ausgangsniveaus. Das heißt, dass Anleger selbst bei deutlichen Kursverlusten des entsprechenden Wertes – je nach Produkt zwischen 50% und 20% – den Kupon ausgezahlt bekommen. Der Memory-Mechanismus sorgt zudem dafür, dass eventuell verpasste Kuponzahlungen während der dreijährigen Laufzeit nicht verloren sind und nachgeholt werden können. Die Konstruktion als Express-Produkt sichert Anlegern außerdem die Chance auf vorzeitige Tilgung. Die Höhe der jährlichen Kupons liegt je nach Basiswert zwischen 3,00 und 5,75 Euro.
HVB
DAX-Express in der Zeichnung
Noch bis zum 29. Juni bietet die HypoVereinsbank (HVB) ein neues Express Plus Zertifikat auf den DAX (WKN: HV55Q6) mit einem Agio von 2% zur Zeichnung an. Das neue Papier mit einer maximalen Laufzeit von fünf Jahren wird vorzeitig zurückgezahlt, falls der deutsche Blue-Chip-Index an einem der jährlichen Stichtage mindestens auf seinem Startniveau notiert. In diesem Fall winkt Anlegern ein Kupon von 6%. Außerdem werden eventuell zuvor ausgefallene Kuponzahlungen nachgeholt. Am Ende der Laufzeit, am 26. Juni 2017, entscheidet schließlich eine Barriere bei 50% des Startwertes über die Rückzahlung. Notiert der DAX an diesem Tag oberhalb besagter Schwelle, erhalten Anleger pro Zertifikat 130 Euro zurück. Verliert der DAX allerdings mehr als die Hälfte, werden Anleger an der negativen Entwicklung voll beteiligt,
FLATEX
Spar-Aktion mit Schweizer UBS erweitert
Seit Anfang April bietet der Online-Broker flatex im Rahmen einer Partnerschaft mit dem Zertifikate-Emittenten UBS den außerbörslichen Handel von ausgewählten Derivaten bis zu einer Anzahl von 100 Orders pro Monat gebührenfrei an. Handelbar sind Turbo-Optionsscheine mit und ohne feste Laufzeit sowie klassische Optionsscheine auf Aktien und Indizes. Die Aktion wurde aufgrund der großen Nachfrage nun von 100 auf 200 Orders pro Monat erhöht.