Beitrag teilen

Link in die Zwischenablage kopieren

Link kopieren
Suchfunktion schließen
Zertifikate >

CREDIT SUISSE

Mit ihrem CS-Sprint-Express-Zertifikat auf den EURO STOXX 50 (WKN CS8AJG) geht die Crédit Suisse neue Wege: Zunächst wird am 1. Februar 2012 der EURO-STOXX-50-Schlusskurs als Startwert festgelegt. Schließt das Kursbarometer sechs Monate später, am 1. August 2012, über dem Expressniveau bei 95% des Startwertes, zahlen die Eidgenossen ihr Zertifikat vorzeitig mit 100 Euro plus 9% Bonus pro Jahr zurück. Andernfalls läuft das Zertifikat weiter. Nun die Neuerung: Fortan prüft die Crédit Suisse täglich, ob der EURO STOXX 50 besagte 95%-Hürde zurückerobert hat. Ist dies der Fall, erhalten Anleger sofort ihr Geld nebst anteiligem 9%-Bonus zurück. Letzter Beobachtungstag ist schließlich der 1. Februar 2016: Ein  EURO STOXX 50 über besagter 95%-Schwelle bedeutet an diesem Tag die Rückzahlung zu 100 Euro je Zertifikat plus insgesamt 36 Euro Bonus. In Anbetracht eines Ausgabeaufschlags von 1% ergibt sich hieraus eine Maximalrendite von 7,72% pro Jahr. Hinzu kommt ein schöner Risikopuffer: Hat der Index nämlich im Februar 2016 wenigstens 50% seines Startwertes gehalten, bekommen Zertifikate-Inhaber immerhin ihren Einsatz zurück. Nur wenn der Aktienindex am letzten Beobachtungstag bei weniger als der Hälfte des Startwerts notiert, werden Anleger 1:1 an den Verlusten des EURO STOXX 50 beteiligt. Interessenten können das neue Produkt der Schweizer bis zum 31. Januar 2012 zeichnen.

BÖRSE am Sonntag

Neuer Sprint-Express lockt mit 9% Jahresrendite

Mit ihrem CS-Sprint-Express-Zertifikat auf den EURO STOXX 50 (WKN CS8AJG) geht die Crédit Suisse neue Wege: Zunächst wird am 1. Februar 2012 der EURO-STOXX-50-Schlusskurs als Startwert festgelegt. Schließt das Kursbarometer sechs Monate später, am 1. August 2012, über dem Expressniveau bei 95% des Startwertes, zahlen die Eidgenossen ihr Zertifikat vorzeitig mit 100 Euro plus 9% Bonus pro Jahr zurück. Andernfalls läuft das Zertifikat weiter. Nun die Neuerung: Fortan prüft die Crédit Suisse täglich, ob der EURO STOXX 50 besagte 95%-Hürde zurückerobert hat. Ist dies der Fall, erhalten Anleger sofort ihr Geld nebst anteiligem 9%-Bonus zurück. Letzter Beobachtungstag ist schließlich der 1. Februar 2016: Ein  EURO STOXX 50 über besagter 95%-Schwelle bedeutet an diesem Tag die Rückzahlung zu 100 Euro je Zertifikat plus insgesamt 36 Euro Bonus. In Anbetracht eines Ausgabeaufschlags von 1% ergibt sich hieraus eine Maximalrendite von 7,72% pro Jahr. Hinzu kommt ein schöner Risikopuffer: Hat der Index nämlich im Februar 2016 wenigstens 50% seines Startwertes gehalten, bekommen Zertifikate-Inhaber immerhin ihren Einsatz zurück. Nur wenn der Aktienindex am letzten Beobachtungstag bei weniger als der Hälfte des Startwerts notiert, werden Anleger 1:1 an den Verlusten des EURO STOXX 50 beteiligt. Interessenten können das neue Produkt der Schweizer bis zum 31. Januar 2012 zeichnen.

 

BÖRSE STUTTGART

Zertifikategeschäft leicht erholt

Nach den Umsatzeinbrüchen im September und Oktober hat sich das Geschäft mit Anlage- und Hebel-Zertifikaten im November stabilisiert. Wie aus der Monatsstatistik der Börse Stuttgart hervorgeht, zog das Geschäft mit Knock-out- und exotischen Hebelprodukten gegenüber dem Vormonat um 7% respektive 10% an. Bei den Zertifikaten erfreuten sich vor allem Bonuspapiere (+10%) und Aktienanleihen (+16%) größerer Beliebtheit als im Monat zuvor. Der Handel mit Outperformance-Papieren ging hingegen abermals um rund 6% zurück, teilte der Börsenplatz mit. Bei Express-Zertifikaten lag das Minus bei rund 33%. Die Umsätze mit ETCs und ETFs legten hingegen auf Monatssicht um ein Viertel zu. Unter dem Strich setzte Stuttgart von Januar bis November rund 18% mehr als im Vorjahreszeitraum um. Der größte Umsatzanteil entfiel auf Hebelprodukte und Zertifikate. In dieser Anlageklasse lag der Umsatz im November bei mehr als 4 Mrd. Euro – ein Zuwachs von knapp 4% gegenüber Oktober. Der Umsatz mit Hebelprodukten lag dabei mit mehr als 2,3 Mrd. Euro deutlich über dem mit Anlage-Zertifikaten, die 1,6 Mrd. Euro zum Handelsvolumen beitrugen.

 

BARCLAYS CAPITAL

Free-Trade-Aktion mit der comdirect Bank

Barclays ermöglicht Anlegern, mehr als 14.000 Zertifikate und Aktienanleihen über die comdirekt Bank ohne Ordergebühren zu handeln. Die Aktion läuft bis zum 31. Januar 2012. Dabei übernimmt Barclays für alle Transaktionen im außerbörslichen Handel ab einem Transaktionsvolumen von 1.000 Euro die Ordergebühren. Eine Obergrenze für das Handelsvolumen je Transaktion gibt es nicht. Unter den gebührenfrei handelbaren Produkten finden Anleger zahlreiche Instrumente für die aktuelle Marktlage wie beispielsweise Aktienanleihen und Discount-Zertifikate. „Zertifikate bieten Anlegern im aktuellen Marktumfeld vielfältige Möglichkeiten, ihre Anlagestrategien umzusetzen“, erklärt Thomas Fleck, der bei Barclays Capital das Zertifikategeschäft in Deutschland verantwortet. „Beispielsweise bieten Discount-Zertifikate auch bei seitwärts gerichteten Märkten attraktive Renditen, da bei diesen Produkten nur der Kurs am Bewertungstag ausschlaggebend für die Rückzahlung ist. Zudem finden Anleger in den zahlreichen günstig handelbaren Aktienanleihen die Möglichkeit, attraktive jährliche Coupons zu erzielen.“