Credit Suisse
Mit einem neuen Garantieprodukt erleichtert Credit Suisse das abgesicherte Investieren in asiatischen Schwellenländern. Die sogenannten Emerging Markets befinden sich in einer Wachstumsphase: Eine stark zunehmende Mittelschicht, die wachsende Kaufkraft der Asiaten sowie die größte „Schulbank der Welt“ gelten als Indizien für einen dauerhaften und stabilen Wirtschaftsaufschwung. Die hohe Wachstumsdynamik lockt seit geraumer Zeit Investoren in den asiatischen Raum. Doch auch diese Börsen sind keine Einbahnstraße, wie die schmerzlichen Erfahrungen während der Asienkrise der Jahre 1997 und 1998 zeigten. Anlegern, die auf den fahrenden Zug aufspringen möchten, bietet Credit Suisse ihre sogenannte Süd-Ost-Asien-Garant 100 Anleihe (WKN CS8AFR) zur Zeichnung an. Das neue währungsgesicherte Produkt bildet die Wertentwicklung eines Korbes nach, welcher aus acht gleich gewichteten Aktienindizes besteht: Enthalten sind die wichtigsten Kursbarometer aus China, Hongkong, Indien, Korea, Malaysia, Singapur, Thailand und Taiwan. Geht die Spekulation schief, greift am Ende der sechsjährigen Laufzeit der Kapitalschutz. Anleger büßen in diesem Szenario lediglich den bei einer Zeichnung bis zum 21. Februar fälligen Ausgabeaufschlag von 2,5% ein. Zudem zieht der Emittent bei 148% des Startwertes eine Gewinnobergrenze (Cap) ein. Unter Berücksichtigung des Agios winkt Zeichnern somit eine Maximalrendite von 44,40% oder rund 6,30% pro Jahr. Interessenten müssen jedoch mindestens 1.000 Euro anlegen.
Asien-Investment mit Sicherheitsnetz
Mit einem neuen Garantieprodukt erleichtert Credit Suisse das abgesicherte Investieren in asiatischen Schwellenländern. Die sogenannten Emerging Markets befinden sich in einer Wachstumsphase: Eine stark zunehmende Mittelschicht, die wachsende Kaufkraft der Asiaten sowie die größte „Schulbank der Welt“ gelten als Indizien für einen dauerhaften und stabilen Wirtschaftsaufschwung. Die hohe Wachstumsdynamik lockt seit geraumer Zeit Investoren in den asiatischen Raum. Doch auch diese Börsen sind keine Einbahnstraße, wie die schmerzlichen Erfahrungen während der Asienkrise der Jahre 1997 und 1998 zeigten. Anlegern, die auf den fahrenden Zug aufspringen möchten, bietet Credit Suisse ihre sogenannte Süd-Ost-Asien-Garant 100 Anleihe (WKN CS8AFR) zur Zeichnung an. Das neue währungsgesicherte Produkt bildet die Wertentwicklung eines Korbes nach, welcher aus acht gleich gewichteten Aktienindizes besteht: Enthalten sind die wichtigsten Kursbarometer aus China, Hongkong, Indien, Korea, Malaysia, Singapur, Thailand und Taiwan. Geht die Spekulation schief, greift am Ende der sechsjährigen Laufzeit der Kapitalschutz. Anleger büßen in diesem Szenario lediglich den bei einer Zeichnung bis zum 21. Februar fälligen Ausgabeaufschlag von 2,5% ein. Zudem zieht der Emittent bei 148% des Startwertes eine Gewinnobergrenze (Cap) ein. Unter Berücksichtigung des Agios winkt Zeichnern somit eine Maximalrendite von 44,40% oder rund 6,30% pro Jahr. Interessenten müssen jedoch mindestens 1.000 Euro anlegen.
Société Générale
Franzosen entdecken Megatrend „soziale Netzwerke“
Die Société Générale (SG) bildet mit einem neuen Index-Zertifikat (WKN SG10SN) den Solactice Social Networks Index – kurz SONIX – nach. Dieses Kursbarometer enthält bis dato die acht nach Börsenwert größten Unternehmen: Mit jeweils 20% sind Aktien der chinesischen Tencent Holding, der russischen Mail.ru sowie die Papiere der beiden japanischen Player Dena und Gree gewichtet. Papiere von Mixi (Japan), United Online (USA), Meetic (Frankreich) und der deutschen Xing komplettieren den Index. Weil Facebook noch nicht an der Börse notiert, fehlt der Marktführer. Im Zuge des Börsenganges dürften die Facebook-Aktien aber in den SONIX aufrücken, dessen Zusammensetzung halbjährlich angepasst wird. Die laufenden Kosten des neuen Index-Zertifikates sind überschaubar: Für das bereits börsennotierte Open-End-Produkt fallen jährlich 1% Management-Gebühr an. Wenngleich die Mehrzahl der enthaltenen Aktien in fremden Währungen notiert, müssen Euro-Anleger aber auf einen Währungsschutz verzichten – das birgt zusätzliche Chancen und Risiken.
Barclays Bank
Mit Hebel gegen den Euro wetten
Steigende Rohstoffpreise und solides Wirtschaftswachstum machen Australien, Brasilien, Kanada und Norwegen für Investoren zusehends interessant. Hiervon profitieren die Währungen besagter Staaten: So werteten australischer und kanadischer Dollar in den vergangenen zwölf Monaten um rund 15% respektive 10% gegenüber dem Euro auf. Damit lässt sich Geld verdienen, weshalb die britische Barclays Bank eine neue Devisenanleihe (WKN BC0CHU) mit einem gleich gewichteten Währungskorb auflegt, bestehend aus den vier Rohstoffwährungen brasilianischer Real, norwegische Krone, australischer und kanadischer Dollar. Zeichner partizipieren zu 150% an möglichen Währungsgewinnen dieses Währungskorbes gegenüber dem Euro, wobei eine hundertprozentige Kapitalgarantie zum Laufzeitende im Februar 2014 Verluste verhindert. Allerdings nur bezogen auf den Nennwert, denn der Ausgabeaufschlag liegt bei 1%. Die Zeichnungsfrist endet am 18. Februar.