CREDIT SUISSE
Inmitten der Zinsdürre lanciert Credit Suisse (CS) ihren neuen CS 5,20 Memory Express auf den EURO STOXX 50 (WKN: CS8AK5). Das Papier weist eine niedrige Barriere von 55% des Startwertes auf, die selbst während der Finanzkrise nie tangiert wurde. Zeichnern winkt neben einem jährlichen Bonus von mindestens 5,20 Euro je Zertifikat die vorzeitige Rückzahlung (Express-Funktion). Wie bei Memory-Papieren üblich, können ausgefallene Bonuszahlungen nachgeholt werden. Möglich ist dies an den jährlichen Beobachtungstagen: Schließt der EURO STOXX 50 an einem dieser Stichtage auf oder über seinem Startwert, wird das Zertifikat mit 100 Euro plus mindestens 5,20 Euro Bonus zurückgezahlt. Liegt der Index darunter, aber noch über 55% des Startwertes, erhalten Anleger für das betreffende Jahr pro Papier 5,20 Euro Bonus ausgezahlt. Wird besagte 55%-Schwelle hingegen unterschritten, fällt die Bonuszahlung im betreffenden Jahr zunächst aus. Sie wird jedoch an einem der folgenden Beobachtungstermine nachgeholt, sofern der Aktienindex am jährlichen Stichtag wieder auf oder über 55% seines Startwertes schließt. Letztmalig müssen Inhaber des Papieres am 27. Juni 2018 zittern: Schließt der EURO STOXX 50 an diesem Tag auf oder über der 55%-Schwelle, erfolgt die Rückzahlung zu 100 Euro je Zertifikat plus Bonuszahlung. Verluste drohen letztlich nur, wenn das Kursbarometer am Laufzeitende mehr als 45% seines Startwertes eingebüßt hat. Interessenten können diesen neuen Memory-Express noch bis zum 26. März in einer Stückelung von 100 Euro zeichnen. Der Ausgabeaufschlag beträgt 1,50%. Allerdings sollten Anleger während der langen Laufzeit von fünf Jahren und drei Monaten das Emittentenrisiko im Auge behalten.
Neuer Memory Express auf EURO STOXX 50
Inmitten der Zinsdürre lanciert Credit Suisse (CS) ihren neuen CS 5,20 Memory Express auf den EURO STOXX 50 (WKN: CS8AK5). Das Papier weist eine niedrige Barriere von 55% des Startwertes auf, die selbst während der Finanzkrise nie tangiert wurde. Zeichnern winkt neben einem jährlichen Bonus von mindestens 5,20 Euro je Zertifikat die vorzeitige Rückzahlung (Express-Funktion). Wie bei Memory-Papieren üblich, können ausgefallene Bonuszahlungen nachgeholt werden. Möglich ist dies an den jährlichen Beobachtungstagen: Schließt der EURO STOXX 50 an einem dieser Stichtage auf oder über seinem Startwert, wird das Zertifikat mit 100 Euro plus mindestens 5,20 Euro Bonus zurückgezahlt. Liegt der Index darunter, aber noch über 55% des Startwertes, erhalten Anleger für das betreffende Jahr pro Papier 5,20 Euro Bonus ausgezahlt. Wird besagte 55%-Schwelle hingegen unterschritten, fällt die Bonuszahlung im betreffenden Jahr zunächst aus. Sie wird jedoch an einem der folgenden Beobachtungstermine nachgeholt, sofern der Aktienindex am jährlichen Stichtag wieder auf oder über 55% seines Startwertes schließt. Letztmalig müssen Inhaber des Papieres am 27. Juni 2018 zittern: Schließt der EURO STOXX 50 an diesem Tag auf oder über der 55%-Schwelle, erfolgt die Rückzahlung zu 100 Euro je Zertifikat plus Bonuszahlung. Verluste drohen letztlich nur, wenn das Kursbarometer am Laufzeitende mehr als 45% seines Startwertes eingebüßt hat. Interessenten können diesen neuen Memory-Express noch bis zum 26. März in einer Stückelung von 100 Euro zeichnen. Der Ausgabeaufschlag beträgt 1,50%. Allerdings sollten Anleger während der langen Laufzeit von fünf Jahren und drei Monaten das Emittentenrisiko im Auge behalten.
CORTAL CONSORS
Flatfee-Aktion mit Goldman Sachs verlängert
Noch bis Ende Juni kommen Kunden von Cortal Consors in den Genuss einer Flatfee-Aktion mit Goldman Sachs. Im Rahmen des Sparangebotes können sie alle Hebelprodukte dieses Emittenten zum Festpreis von 4,95 Euro pro Trade außerbörslich handeln. Ausgenommen hiervon sind allerdings Mini-Futures und Turbo-Optionsscheine. Auch sollte eine Ordergröße von 6.000 Euro erreicht sein. Eine ähnliche Freetrade-Aktion mit HVB onemarkets läuft erst zum Jahresende aus und bezieht sich auf Index-/Partizipations-Zertifikate sowie Faktor-Zertifikate ab einem Ordervolumen von 1.000 Euro.
HSBC
7% Rendite mit Metro-Aktienanleihe?
Mitte kommender Woche nimmt eine neue Aktienanleihe (WKN: TB5ZPJ) bezogen auf die Aktie des kriselnden Handelsriesen Metro den Handel auf. Mit einer Laufzeit von einem Jahr verspricht das spekulative Papier von HSBC Trinkaus & Burkhardt einen Fix-Coupon von 7% per annum, völlig unabhängig von der Kursentwicklung der zugrunde liegenden Aktie. Ihren Einsatz bekommen Anleger allerdings nur dann vollständig in bar zurück, wenn die Metro-Aktie am 17. März 2014 über der Barriere der Aktienanleihe schließt. Diese liegt bei 94% des Schlusskurses der vergangenen Woche. Zeichner der Anleihe müssen somit darauf vertrauen, dass die einstige DAX-Aktie binnen Jahresfrist nicht weiter nennenswert absackt. Zur Erinnerung: In den vergangenen zwölf Monaten ging rund ein Drittel des einstigen Börsenwertes verloren. Verliert das Metro-Papier bis zum März kommenden Jahres mehr als 6% seines aktuellen Ausgangswertes, drohen Anlegern Verluste. In diesem Fall tilgt die HSBC ihre Aktienanleihe in Form von Metro-Aktien. Anlegern räumt dieses Vorgehen aber immerhin noch Chancen auf eine spätere Wertsteigerung ein. Letzter Handelstag des Papieres ist der 14. März 2014. Fällig wird die Metro-Aktienanleihe am 24. März desselben Jahres.