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CREDIT SUISSE

Noch bis zum 13. Dezember bietet Credit Suisse ein neues China Protect Zertifikat 12/2012 bis 12/2017 (WKN: CS8AKN) zur Zeichnung an, mit dem Anleger auf eine positive Börsenentwicklung in Fernost setzen können. Das Papier basiert auf einem gleichgewichteten Indexkorb, bestehend aus dem Hang Seng China Enterprises Index, dem Hang Seng Index und dem MSCI Taiwan Index. Entscheidend für seine Rendite ist die Wertentwicklung der drei Indizes, denn während der Laufzeit des Zertifikats zahlen die Eidgenossen keinerlei Zinsen. Nur wenn der Indexkorb im Dezember 2017 über seinem Startniveau notiert, werden Anleger vollständig an dieser Performance beteiligt. Geht die Spekulation schief, ist ebenfalls noch nichts verloren: Hat der Indexkorb nämlich binnen fünf Jahren nicht mehr als 45% eingebüßt, greift der Kapitalschutz des Emittenten. Verluste drohen erst, wenn der Indexkorb mehr als 45% seines Startwertes verloren hat. Dann werden Anleger an dieser negativen Wertentwicklung beteiligt. Interessenten können das Papier in einer Stückelung von 100 Euro zeichnen, müssen hierbei jedoch ein Agio von 2,50% einkalkulieren. Wer erst nach dem Börsenlisting zuschlagen möchte, muss sich bis zum 21. Dezember gedulden.

BÖRSE am Sonntag

China Protect Zertifikat in der Zeichnung

Noch bis zum 13. Dezember bietet Credit Suisse ein neues China Protect Zertifikat 12/2012 bis 12/2017 (WKN: CS8AKN) zur Zeichnung an, mit dem Anleger auf eine positive Börsenentwicklung in Fernost setzen können. Das Papier basiert auf einem gleichgewichteten Indexkorb, bestehend aus dem Hang Seng China Enterprises Index, dem Hang Seng Index und dem MSCI Taiwan Index. Entscheidend für seine Rendite ist die Wertentwicklung der drei Indizes, denn während der Laufzeit des Zertifikats zahlen die Eidgenossen keinerlei Zinsen. Nur wenn der Indexkorb im Dezember 2017 über seinem Startniveau notiert, werden Anleger vollständig an dieser Performance beteiligt. Geht die Spekulation schief, ist ebenfalls noch nichts verloren: Hat der Indexkorb nämlich binnen fünf Jahren nicht mehr als 45% eingebüßt, greift der Kapitalschutz des Emittenten. Verluste drohen erst, wenn der Indexkorb mehr als 45% seines Startwertes verloren hat. Dann werden Anleger an dieser negativen Wertentwicklung beteiligt. Interessenten können das Papier in einer Stückelung von 100 Euro zeichnen, müssen hierbei jedoch ein Agio von 2,50% einkalkulieren. Wer erst nach dem Börsenlisting zuschlagen möchte, muss sich bis zum 21. Dezember gedulden.

RCB

Österreicher legen Öl Inflationsbonus 2 auf

Bei dem neuen Öl-Inflationsbonus-Zertifikat (WKN: RCE530) der Raiffeisen Centrobank (RCB) erhalten Anleger jährlich einen Coupon ausbezahlt, dessen Höhe an die Inflation gekoppelt ist: Je höher die Inflationsrate, desto höher der jeweilige Coupon. Die Mindestverzinsung beläuft sich auf 2,4% pro Jahr, unabhängig von der Ölpreisentwicklung. Die Rückzahlung des Zertifikats hängt dann an der Performance des Basiswertes. Die Rechnung ist ganz einfach: Fällt die Nordseesorte Brent Crude Oil während der vierjährigen Laufzeit niemals unter die bei 50% des Startwertes angesiedelte Barriere, erhalten Anleger ihren Einsatz vollständig zurück. Andernfalls erfolgt die Rückzahlung im Dezember 2016 entsprechend der Ölpreisentwicklung. Das Bonus-Zertifikat ist überdies währungsgesichert: Somit hat die Entwicklung des Euro/US-Dollar-Wechselkurses keinen Einfluss auf die Performance. Je 1.000 Euro fällt bei der Zeichnung ein Ausgabeaufschlag von 20 Euro (2%) an.

DEUTSCHE BANK

Aktienanleihe auf TUI verspricht 5%

Die Deutsche Bank bietet aktuell eine Aktienanleihe auf den Touristikkonzern TUI (WKN: DB2GME) zur Zeichnung an. Käufer des Papiers erhalten einen festen Zinssatz von 5% und spekulieren darauf, dass die TUI-Aktie in einem Jahr den Basispreis erreicht oder überschreitet. Dieser entspricht 84% des Startwertes, dem Schlusskurs der TUI-Aktie am 11. Dezember. Ist diese Voraussetzung erfüllt, erhalten Anleger am 13. Dezember 2013 ihren vollständigen Nennbetrag zurück. Notiert die TUI-Aktie jedoch unter besagter Schwelle, liefert die Deutsche Bank eine vorab festgelegte Anzahl von TUI-Papieren. In diesem Fall drohen Verluste. Die TUI-Aktienanleihe kann noch bis zum 11. Dezember mit einem Ausgabeaufschlag von 0,50% gezeichnet werden.

DAB & SBROKER

Neue No- und Flat-fee-Aktionen

Vom 26. November bis zum 21. Dezember können Kunden des Online-Brokers DAB Bank Optionsscheine und Zertifikate von ING Markets ohne Transaktionskosten handeln. Das Angebot bezieht sich auf den DAB-Sekundenhandel ab einem Ordervolumen von 1.000 Euro. Ganz ähnlich ist eine Flat-Fee-Aktion des SBrokers gestrickt: Noch bis zum 14. Dezember können Kunden des Sparkassenablegers alle db-X markets-Produkte der Deutschen Bank für nur 5,95 Euro pro Order handeln. Eine Ordervolumenbegrenzung sieht dieses Angebot für den Direkthandel nicht vor.