CREDIT SUISSE
Noch bis zum 25. April können Zinsjäger einen neuen Memory-Express auf E.ON (WKN: CS0AQW) zeichnen. Der Ausgabeaufschlag beträgt 1%. Bei einer Laufzeit von maximal drei Jahren bietet die Neuemission der Credit Suisse die Chance auf einen jährlichen Bonus von mindestens 5% des Nennwertes. Zunächst wird zu Beginn der Laufzeit der Schlusskurs der Versorgeraktie als Startwert festgeschrieben. In der Folge legt der Emittent schließlich einmal jährlich die Messlatte an: Schließt der Basiswert an einem dieser Stichtage auf oder über dem Startwert, wird das Zertifikat im Rahmen der Expressfunktion mit 100 Euro plus Bonus zurückgezahlt. Die maßgebliche Barriere für die jährliche Bonuszahlung liegt bei 60% des Startwertes. Schließt E.ON an einem der jährlichen Beobachtungstage unter seinem Startwert, notiert aber über der Bonus-Barriere, fließt der jährliche Bonus. Notiert E.ON allerdings unter der Bonus-Barriere, fällt die Bonuszahlung zunächst aus, kann aber an einem der folgenden Beobachtungstermine nachgeholt werden, sofern die E.ON-Aktie dann mindestens das Bonus-Niveau erreicht. Bleibt eine vorzeitige Rückzahlung aus, kommt es im Mai 2016 zur Endabrechnung: Hat E.ON bis dahin nicht mehr als 40% an Wert verloren, erhalten Anleger ihren vollständigen Einsatz plus Bonus zurück. Verluste drohen nur, wenn das Papier unter besagter 60%-Schwelle schließt. In diesem Fall werden Inhaber des Zertifikates an der negativen Entwicklung der zugrunde liegenden Aktie beteiligt.
Neuer Memory-Express auf E.ON
Noch bis zum 25. April können Zinsjäger einen neuen Memory-Express auf E.ON (WKN: CS0AQW) zeichnen. Der Ausgabeaufschlag beträgt 1%. Bei einer Laufzeit von maximal drei Jahren bietet die Neuemission der Credit Suisse die Chance auf einen jährlichen Bonus von mindestens 5% des Nennwertes. Zunächst wird zu Beginn der Laufzeit der Schlusskurs der Versorgeraktie als Startwert festgeschrieben. In der Folge legt der Emittent schließlich einmal jährlich die Messlatte an: Schließt der Basiswert an einem dieser Stichtage auf oder über dem Startwert, wird das Zertifikat im Rahmen der Expressfunktion mit 100 Euro plus Bonus zurückgezahlt. Die maßgebliche Barriere für die jährliche Bonuszahlung liegt bei 60% des Startwertes. Schließt E.ON an einem der jährlichen Beobachtungstage unter seinem Startwert, notiert aber über der Bonus-Barriere, fließt der jährliche Bonus. Notiert E.ON allerdings unter der Bonus-Barriere, fällt die Bonuszahlung zunächst aus, kann aber an einem der folgenden Beobachtungstermine nachgeholt werden, sofern die E.ON-Aktie dann mindestens das Bonus-Niveau erreicht. Bleibt eine vorzeitige Rückzahlung aus, kommt es im Mai 2016 zur Endabrechnung: Hat E.ON bis dahin nicht mehr als 40% an Wert verloren, erhalten Anleger ihren vollständigen Einsatz plus Bonus zurück. Verluste drohen nur, wenn das Papier unter besagter 60%-Schwelle schließt. In diesem Fall werden Inhaber des Zertifikates an der negativen Entwicklung der zugrunde liegenden Aktie beteiligt.
RCB
Österreicher legen Twin-Win-Zertifikat auf
Die Raiffeisen Centrobank (RCB) legt Anfang Mai ein neues Europa Twin Win-Zertifikat 2 (WKN: RCE6PS) auf den EURO STOXX 50 auf, das sowohl bei steigenden als auch bei fallenden Kursen Ertragschancen bietet. Auf einen Kapitalschutz müssen Interessenten allerdings verzichten. Zeichner partizipieren hingegen bis zum Ende der Laufzeit im August 2016 ohne Begrenzung an der positiven Wertentwicklung des EURO STOXX 50. Noch besser: Auch bei einer negativen Performance des Kursbarometers winken letztlich positive Renditen. Hierfür darf der Index in den kommenden drei Jahren jedoch niemals mehr als 40% seines Startwertes einbüßen. Ist diese Voraussetzung erfüllt, wandelt der Emittent zum Laufzeitende eine negative Kursentwicklung von bis zu –40% in einen entsprechenden Gewinn um. Wird besagte 60%-Barriere jedoch berührt oder unterschritten, erfolgt die Rückzahlung im Sommer 2016 entsprechend der Basiswertentwicklung. Interessenten müssen für diese Spekulation mindestens 1.000 Euro in die Hand nehmen und bei der Zeichnung 2% Ausgabeaufschlag einkalkulieren. Jährliche Management-Gebühren fallen nicht an.
BÖRSE STUTTGART
Zertifikategeschäft im März rückläufig
Im März 2013 hat die Börse Stuttgart laut Orderbuchstatistik mit verbrieften Derivaten rund 3,3 Mrd. Euro umgesetzt, was einem Minus von rund 9% im Vergleich zum Vormonat entspricht. Bei Anlageprodukten belief sich das Handelsvolumen auf rund 1,9 Mrd. Euro. Hebelprodukte trugen rund 1,4 Mrd. Euro zum Gesamtumsatz bei, teilte der Börsenplatz mit. Abgesehen von Kapitalschutz- und Express-Zertifikaten, deren Volumina gegenüber Februar um 41% respektive 3% zulegten, war das Derivategeschäft durchweg rückläufig. Die rote Laterne hielten im Monatsvergleich Outperformance-Zertifikate (–37%) und Optionsscheine (–15%). Mit 12% weniger Umsatz erfuhr auch das lange stabile Geschäft mit Aktienanleihen einen weiteren Dämpfer. Bereits im Februar war in diesem Segment ein Minus von 23% im Vergleich zum Vormonat zu beobachten. Anders das Bild bei Exchange Traded Products (ETPs), zu denen Exchange Traded Funds (ETFs) und Exchange Traded Commodities (ETCs) gehören. Mit diesen Produkten setzte Stuttgart im März 35% mehr um als im Vormonat.