Crédit Suisse
Einen Sicherheitspuffer von nahezu 65% des Startwerts weist das CS Deep Bonus 35 125 PLUS (WKN CS8ADL) der Crédit Suisse auf, dessen Zeichnungsfrist am 11. Oktober endet. Das Produkt bezieht sich auf den EURO-STOXX-50-Index. Wenn der Index während der fünfjährigen Laufzeit bis Oktober 2016 um nahezu 65% fällt (aber nicht weiter), erhält der Anleger am Laufzeitende einen Bonusbetrag von 25 Euro je Zertifikat zuzüglich zum Basisbetrag in Höhe von 100 Euro. Für die Höhe der Rückzahlung kommt es auf den Stand des EURO STOXX 50 am Bewertungstag im Oktober 2016 gegenüber dem Startwert an. Notiert er über dem Bonusniveau, partizipiert der Anleger daran, da das Produkt nicht mit einem Cap ausgestattet ist. Fällt er jedoch um 65% oder mehr, errechnet sich der Rückzahlungsbetrag entsprechend der Wertentwicklung des Basiswerts bezogen auf den Basisbetrag. Der Ausgabeaufschlag liegt bei 2,00%.
Deep-Bonus-Zertifikat auf EURO STOXX 50
Einen Sicherheitspuffer von nahezu 65% des Startwerts weist das CS Deep Bonus 35 125 PLUS (WKN CS8ADL) der Crédit Suisse auf, dessen Zeichnungsfrist am 11. Oktober endet. Das Produkt bezieht sich auf den EURO-STOXX-50-Index. Wenn der Index während der fünfjährigen Laufzeit bis Oktober 2016 um nahezu 65% fällt (aber nicht weiter), erhält der Anleger am Laufzeitende einen Bonusbetrag von 25 Euro je Zertifikat zuzüglich zum Basisbetrag in Höhe von 100 Euro. Für die Höhe der Rückzahlung kommt es auf den Stand des EURO STOXX 50 am Bewertungstag im Oktober 2016 gegenüber dem Startwert an. Notiert er über dem Bonusniveau, partizipiert der Anleger daran, da das Produkt nicht mit einem Cap ausgestattet ist. Fällt er jedoch um 65% oder mehr, errechnet sich der Rückzahlungsbetrag entsprechend der Wertentwicklung des Basiswerts bezogen auf den Basisbetrag. Der Ausgabeaufschlag liegt bei 2,00%.
Macquarie
Neue Anleihen auf Allianz und Volkswagen
Mit zwei neuen Aktienanleihen von Macquarie können Anleger auf die Aktien von Allianz oder Volkswagen setzen. Die EASY-Aktienanleihen auf die Aktien von Allianz (WKN MQ2ALV) und Volkswagen Vz. (WKN MQ2VW1) bieten jeweils einen Coupon von 10% jährlich sowie einen Risikopuffer in Höhe von ca. 30% (die genaue Festlegung erfolgt auf Basis des Schlusskurses der Basiswerte am 7. Oktober 2011). Die Beobachtung der Barriere findet dabei ausschließlich auf Basis des Schlusskurses der entsprechenden Aktien am Bewertungstag im Oktober 2012 statt. Die Produkte eignen sich somit für Anleger, die in leicht fallenden oder seitwärts laufenden Märkten die Chance auf eine attraktive Rendite wahren wollen. Die Zinszahlung von 10% p. a. bezieht sich auf den Nennbetrag von 1.000 Euro und erfolgt am Fälligkeitstag unabhängig von der Tilgung. Die Tilgung hängt außer von der Kursentwicklung der Basiswerte auch von der Zahlungsfähigkeit der Emittentin ab. Die zwei EASY-Aktienanleihen können bis zum 7. Oktober 2011 gezeichnet werden.
Goldman Sachs
Kapitalschutzanleihe auf norwegische Krone
Norwegen gilt als wirtschaftlich solide: Es verfügt über große Vorkommen an Öl und Gas, die zu Leistungsbilanzüberschüssen führen, die Arbeitslosigkeit ist gering und die Wirtschaft dürfte in diesem Jahr sowie 2012 Prognosen zufolge weiter wachsen. Daher ist die norwegische Krone (NOK) für viele Anleger eine interessante Anlagealternative. Die neue Kapitalschutzanleihe von Goldman Sachs (WKN GS608T) bietet Anlegern einen Coupon von mindestens 2,0% p. a. sowie die Möglichkeit, von einer Aufwertung der norwegischen Krone gegenüber dem Euro unbegrenzt zu profitieren. Zum Laufzeitende im Oktober 2016 ist die Anleihe kapitalgeschützt, das heißt, sie wird zum Nominalbetrag zurückgezahlt, selbst wenn die norwegische Krone gegenüber dem Euro an Wert verlieren sollte. Anleger sollten jedoch das Emittentenrisiko beachten. Der Ausgabeaufschlag liegt bei 1,0%, die Zeichnungsfrist endet voraussichtlich am 12. Oktober.
Deutscher Derivate Verband
Zertifikate für Privatanleger kein Neuland mehr
Die noch verhältnismäßig junge Anlageklasse der Zertifikate wird von immer mehr Privatanlegern in ihre Anlageüberlegungen mit einbezogen. Das ist das Ergebnis der aktuellen Online-Umfrage des Deutschen Derivate Verbands (DDV). An der Umfrage, die gemeinsam mit mehreren großen Finanzportalen durchgeführt wurde, beteiligten sich 3.491 Personen. Nach Angaben des DDV handelte es sich dabei in der Regel um gut informierte Anleger, die als Selbstentscheider ohne Berater investieren. Mit 42% berücksichtigt die deutliche Mehrheit der Befragten Zertifikate bereits seit mehr als fünf Jahren bei ihren Investments. Über 14% beschäftigen sich seit drei bis fünf Jahren mit derivativen Wertpapieren. Für mehr als 15% sind Zertifikate seit ein bis drei Jahren von Interesse, während für 29% der Umgang mit Zertifikaten noch weitgehend Neuland bedeutet. Sie beschäftigen sich mit diesen Finanzprodukten seit weniger als einem Jahr.