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Credit Suisse

Gold wird seinem Ruf als Zu?uchtsort in Krisenzeiten weiterhin gerecht. Anlegern, die auf den fahrenden Zug aufspringen m&ouml;chten, bietet die Credit Suisse bis zum 16. Juli eine sogenannte CS Goldleiter (WKN CS8TB1) zur Zeichnung an. Das neue Produkt mit einem Ausgabeaufschlag von 2,5% besitzt einen Risikopuffer, falls der Goldpreis f&auml;llt, und zudem eine Absicherung des W&auml;hrungsrisikos. Wie der Name Goldleiter verr&auml;t, ist die Partizipation der Anleger am steigenden Goldpreis in den Stufen 120%, 140% und 160% bis zur Obergrenze von 170% festgelegt. Das hat durchaus seinen Charme: Steigt Gold beispielsweise bis zum Laufzeitende im Juli 2015 um mehr als 20%, aber weniger als 40% &uuml;ber den Startwert, werden 140% je Goldleiter zur&uuml;ckgezahlt. Erreicht der Goldkurs gar 160% seines Startwertes oder mehr, zahlt die Credit Suisse 170 Euro je Zertifikat aus. Das ist der maximale Gewinn dieses Investmentvehikels. Zugleich bietet die CS Goldleiter einen Risikopuffer von 20%. Das hei&szlig;t: Erst wenn der Goldpreis Mitte 2015 um mehr als 20% im Vergleich zum Startwert gesunken ist, erleiden Anleger einen entsprechenden Verlust. <br /> <br />

BÖRSE am Sonntag

Goldanlage mit Puffer und Sicherung

Gold wird seinem Ruf als Zu?uchtsort in Krisenzeiten weiterhin gerecht. Anlegern, die auf den fahrenden Zug aufspringen möchten, bietet die Credit Suisse bis zum 16. Juli eine sogenannte CS Goldleiter (WKN CS8TB1) zur Zeichnung an. Das neue Produkt mit einem Ausgabeaufschlag von 2,5% besitzt einen Risikopuffer, falls der Goldpreis fällt, und zudem eine Absicherung des Währungsrisikos. Wie der Name Goldleiter verrät, ist die Partizipation der Anleger am steigenden Goldpreis in den Stufen 120%, 140% und 160% bis zur Obergrenze von 170% festgelegt. Das hat durchaus seinen Charme: Steigt Gold beispielsweise bis zum Laufzeitende im Juli 2015 um mehr als 20%, aber weniger als 40% über den Startwert, werden 140% je Goldleiter zurückgezahlt. Erreicht der Goldkurs gar 160% seines Startwertes oder mehr, zahlt die Credit Suisse 170 Euro je Zertifikat aus. Das ist der maximale Gewinn dieses Investmentvehikels. Zugleich bietet die CS Goldleiter einen Risikopuffer von 20%. Das heißt: Erst wenn der Goldpreis Mitte 2015 um mehr als 20% im Vergleich zum Startwert gesunken ist, erleiden Anleger einen entsprechenden Verlust.

WestLB

Neues Outperformance-Zertifikat auf EURO STOXX 50

Die Entwicklung an den Finanzmärkten bleibt unberechenbar. Beinahe täglich wechselt die Stimmung von einem Extrem in das andere. Für risikofreudige Anleger, die dennoch positiv für Aktien der Eurozone gestimmt sind, könnte ein neues Outperformance-Zertifikat (WKN WLB8WY) der WestLB interessant sein. Das Papier bildet den EURO STOXX 50 nach, ohne Risikopuffer oder Kapitalschutz. Allerdings: Liegt der Bluechip-Index am Ende der Laufzeit im Juni 2015 oberhalb des Startniveaus, multipliziert der Emittent die positive Performance mit dem Hebel 1,75 bis 1,80. Schlägt die Spekulation fehl und der EURO STOXX 50 verliert an Wert, drohen Inhabern des Outperformance-Zertifikates Wertverluste im Verhältnis 1 zu 1. Die Hebelwirkung wird ausschließlich bei einem Kursanstieg des Basiswertes wirksam. Im Gegenzug verzichten Anleger auf mögliche Gewinne aus Dividendenzahlungen der Titel des EURO STOXX 50. Die Zeichnungsfrist dieses Produktes endet am 18. Juni. Der Ausgabeaufschlag liegt bei 2%.

Goldman Sachs

Euro/Dollar-Wette mit Teilabsicherung

Mit einem Währungszertifikat von Goldman Sachs können Anleger auf eine weitere Euroschwäche gegenüber dem US-Dollar setzen. Noch bis zum 18. Juni bietet die US-Bank ihre sogenannte EUR/USD-Reverse-Express-Anleihe (WKN GS2146) mit einem Ausgabeaufschlag von 1,5% zur Zeichnung an. Das Papier mit 3-jähriger Laufzeit bietet die Chance auf halbjährliche Express-Kupons von 6%: Hierfür muss der Euro bis zu einem der sechs halbjährlichen Beobachtungstage um mindestens 5% abwerten. Notiert das Währungspaar an einem der jeweiligen Stichtage auf oder unter der zuvor festgelegten Tilgungsschwelle von 95% des anfänglichen EUR/USD-Wechselkurses, endet die Laufzeit vorzeitig und der Investor erhält einen Kupon von 6 Euro pro abgelaufenem Halbjahr. Im Idealfall winkt bei der letzten Überprüfung am 18. Juni 2013 (Fälligkeitstag) eine Auszahlung von 136 Euro. Das Negativszenario: Erreicht der EUR/USD-Kurs bis zum Ende der Laufzeit nicht die Tilgungsschwelle (95%), greift zunächst die Teilabsicherung, welche Anleger bis zu einer 20-prozentigen Euroaufwertung vor Verlusten schützt. Notiert das Währungspaar im Juni 2013 hingegen über dieser Sicherheitsschwelle, fahren Anleger entsprechende Verluste ein. Sollte der EUR/USD-Wechselkurs also am Ende der Laufzeit beispielsweise um 25% gestiegen sein, erhalten Zertifikate-Inhaber nur drei Viertel ihres Einsatzes zurück.