Deutsche Bank mit doppelter Chance
Die Deutsche Bank hat ein neues Double- Chance-Zertifikat in der Zeichnungsphase, die noch bis zum 10. März andauert. Dieses Zertifikat bezieht sich auf die Deutsche Bank selbst. Der erste Handelstag ist der 11. März. Im Gegensatz zu anderen DoubleChance-Zertifikaten hat dieses Papier eine mittelfristige Laufzeit von gut 1,5 Jahren bis zum 10. September 2010. Anleger haben mit dem DoubleChance- Zertifikat die Möglichkeit, bei normalem Risiko überdurchschnittlich stark von einem moderaten Anstieg der Aktie der Deutschen Bank zu profitieren. Denn bis zu einem vorher festgelegten Cap (Gewinnobergrenze) nehmen Anleger an der Entwicklung der Aktie der Deutschen Bank mit dem Hebel 2 teil. Auf der anderen Seite verlieren Anleger bei dem DoubleChance- Zertifikat jedoch nur im einfachen Verhältnis von 1:1, wenn die Aktie fällt. Anders als bei traditionellen Hebelzertifikaten verdient der Anleger also bei steigenden Kursen im Verhältnis 2:1, verliert bei fallenden Kursen aber nur im Verhältnis 1:1. Dafür liegt die Obergrenze für Gewinne bei dem Zertifikat bei 36%. Steigt die Aktie innerhalb der Laufzeit um über 36%, dann fährt der Anleger mit einer Direktanlage besser (zumal er die Dividende erhält). Das Zertifikat eignet sich also für Anleger, die lediglich leicht steigende Kurse bis maximal 18% für den Bankwert erwarten.
Die Deutsche Bank hat ein neues Double- Chance-Zertifikat in der Zeichnungsphase, die noch bis zum 10. März andauert. Dieses Zertifikat bezieht sich auf die Deutsche Bank selbst. Der erste Handelstag ist der 11. März. Im Gegensatz zu anderen DoubleChance-Zertifikaten hat dieses Papier eine mittelfristige Laufzeit von gut 1,5 Jahren bis zum 10. September 2010. Anleger haben mit dem DoubleChance- Zertifikat die Möglichkeit, bei normalem Risiko überdurchschnittlich stark von einem moderaten Anstieg der Aktie der Deutschen Bank zu profitieren. Denn bis zu einem vorher festgelegten Cap (Gewinnobergrenze) nehmen Anleger an der Entwicklung der Aktie der Deutschen Bank mit dem Hebel 2 teil. Auf der anderen Seite verlieren Anleger bei dem DoubleChance- Zertifikat jedoch nur im einfachen Verhältnis von 1:1, wenn die Aktie fällt. Anders als bei traditionellen Hebelzertifikaten verdient der Anleger also bei steigenden Kursen im Verhältnis 2:1, verliert bei fallenden Kursen aber nur im Verhältnis 1:1. Dafür liegt die Obergrenze für Gewinne bei dem Zertifikat bei 36%. Steigt die Aktie innerhalb der Laufzeit um über 36%, dann fährt der Anleger mit einer Direktanlage besser (zumal er die Dividende erhält). Das Zertifikat eignet sich also für Anleger, die lediglich leicht steigende Kurse bis maximal 18% für den Bankwert erwarten.