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Deutsche BankNeues Express-Zertifikat

Noch bis zum 16. März können Anleger das neue EURO STOXX 50 Express-Zertifikat (WKN DB2F31) der Deutschen Bank zeichnen. Der Ausgabeaufschlag beträgt 1,0%. Die Laufzeit liegt bei knapp fünf Jahren (13. März 2015). Innerhalb der Laufzeit wird der Indexstand des EURO STOXX 50 alle sechs Monate an jeweils einem Stichtag im März und September mit den Rahmenbedingungen des Zertifikates verglichen. Notiert der Index an einem Feststellungstag über oder auf einem vorher festgelegten Rückzahlungslevel, dann wird die Anleihe vorzeitig aufgelöst.

BÖRSE am Sonntag

Noch bis zum 16. März können Anleger das neue EURO STOXX 50 Express-Zertifikat (WKN DB2F31) der Deutschen Bank zeichnen. Der Ausgabeaufschlag beträgt 1,0%. Die Laufzeit liegt bei knapp fünf Jahren (13. März 2015). Innerhalb der Laufzeit wird der Indexstand des EURO STOXX 50 alle sechs Monate an jeweils einem Stichtag im März und September mit den Rahmenbedingungen des Zertifikates verglichen. Notiert der Index an einem Feststellungstag über oder auf einem vorher festgelegten Rückzahlungslevel, dann wird die Anleihe vorzeitig aufgelöst.

Der Anleger erhält dann den Nennwert des Zertifikates sowie einen Zinskupon ausgeschüttet. Bei diesem Zertifikat liegt dieser Level bei 100%, also dem Indexstand am Feststellungstag. Damit der Anleger die Vorteile dieses Zertifikates voll ausnutzen kann, muss der Index in den kommenden Jahren also moderat fallen. Denn seine wahren Vorteile entwickelt das Express-Zertifikat erst, wenn der Index nicht über dem Rückzahlungslevel liegt. Dann summieren sich die pro Stichtag auflaufenden Zinszahlungen immer weiter auf, je länger das Express-Zertifikat gültig ist.

Dafür darf der Index allerdings nicht unter eine Sicherheitsbarriere fallen, die tiefe 40% unter dem Kurs des EURO STOXX 50 am Feststellungstag liegt. Der maximale Zinskupon von allen zehn Stichtagen liegt bei 52,5% (davon muss dann noch 1,0% Ausgabeaufschlag abgezogen werden). Für einen langfristig fallenden Index wäre das eine extrem attraktive Rendite.  

 

WestLB
Relax Garant-Zertifikat in der Zeichnung

„Relaxen“ und „Gewinne“ – das klingt nach der perfekten Kombination für gestresste Börsianer. Aber was genau bietet das Relax Garant-Zertifikat 02/10 (WKN WLB3JD) der WestLB, dessen Zeichnungsphase für interessierte Investoren noch bis zum 19. März läuft? „Relaxen“ kann der Anleger, da das Produkt mit einem Kapitalschutz von 100% auf den Nennwert zum Ende der fünfjährigen Laufzeit ausgestattet ist. Gleichzeitig wird das Zertifikat vorzeitig ebenfalls zu 100% vom Emittenten zurückgezahlt, wenn alle fünf Aktien aus einem Aktienkorb, auf den sich das Zertifikat bezieht, an einem jährlichen Stichtag über den Kursen vom Feststellungstag liegen. Damit handelt es sich bei dem Zertifikat eigentlich um ein Express-Zertifikat, das sich aber nicht auf einen Wert, sondern auf einen Korb von fünf Werten bezieht. Bei den fünf Aktien handelt es sich um die DAX-Werte adidas, BASF, Commerzbank, Daimler und ThyssenKrupp.

Die Stichtage liegen immer im März jedes Jahres. Notieren an den Stichtagen alle Aktien über einer Sicherheitsschwelle von 25%, dann erhält der Anleger einen fixen Zinskupon von 4,0% pro Jahr. Sollte eine Aktie unter ihrer Sicherheitsschwelle notieren, dann entfällt der Zinskupon für dieses Jahr. Aber das Zertifikat besitzt eine Memory-Funktion. Damit werden ausgefallene Zinskupons an einem späteren Stichtag nachgezahlt, wenn dann alle Werte wieder über ihren Sicherheitsbarrieren notieren. Der maximale Zinsertrag dieses Zertifikates liegt also bei 20,0%.  

Goldman Sachs
Mini-Futures mit extrem hohen Hebeln

Wenn die Märkte keine große Performance aufweisen, dann müssen kurzfristig orientierte Anleger eben die kleinen Schwankungen ausnutzen. Dies rechnet sich, indem spekulative Investoren mit Derivaten mit hohen Hebeln arbeiten. So lassen sich selbst bei Schwankungen von 1% oder 2% hohe Gewinne erzielen. Deshalb hat Goldman Sachs neue börsentägliche Mini-Futures mit extrem hohen Hebeln aufgelegt. Die Mini-Futures, sowohl für steigende als auch für fallende Kurse, beziehen sich auf den DAX und den X-DAX und haben Hebel von 40 und 50. Steigt der DAX um 1%, dann springt ein Mini-Future Long gleich um 40 oder 50% nach oben. Zudem gibt es Mini-Futures auf das Währungspaar US-Dollar/Euro und die Rohstoffe Gold, Silber, und ÖL (sowohl Brent als auch WTI) mit Hebeln von 20 und 30. Die Futures werden börsentäglich emittiert.