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Der Discountbroker Flatex hat mit HSBC Trinkaus & Burkhardt einen neuen Premium-Partner gewonnen und bietet nunmehr verschiedene Hebelprodukte des Emittenten ohne Gebühr an: Seit Anfang April können Flatex-Kunden alle Day-Turbos, Open-End-Turbos, X-Turbos, X-Open-End-Turbos, Turbo-Optionsscheine inklusive aller Intraday-Emissionen der HSBC auf Aktienindizes, Währungen, Zinskontrakte und Rohstoffe ab einer Stückzahl von 1.500 im außerbörslichen Direkthandel ohne Gebühr und Provision handeln. Das Angebot ist zunächst unbefristet und gilt für 200 Trades pro Kunde im Monat. Außerdem baut Flatex die bestehende Partnerschaft mit der DZ BANK weiter aus. So können neben den bereits bekannten Produkten alle Währungsderivate der DZ BANK im außerbörslichen Direkthandel ab einem Volumen von 1.000 Euro provisionsfrei abgerechnet werden. Das Angebot gilt für bis zu 50 Trades pro Kunde im Monat. Die Konditionen der Premium-Partnerschaften mit der Deutschen Bank, BNP Paribas und der Société Général bleiben in ihrer derzeitigen Form bestehen. Die Premium-Partnerschaft mit der UBS hingegen lief Ende März aus. Daher werden für alle Trades mit Emissionen der UBS ab dem 1. April wieder Gebühren in Höhe von 5,90 Euro fällig, teilte Flatex mit.

BÖRSE am Sonntag

Neue Sparaktion mit HSBC Trinkaus

Der Discountbroker Flatex hat mit HSBC Trinkaus & Burkhardt einen neuen Premium-Partner gewonnen und bietet nunmehr verschiedene Hebelprodukte des Emittenten ohne Gebühr an: Seit Anfang April können Flatex-Kunden alle Day-Turbos, Open-End-Turbos, X-Turbos, X-Open-End-Turbos, Turbo-Optionsscheine inklusive aller Intraday-Emissionen der HSBC auf Aktienindizes, Währungen, Zinskontrakte und Rohstoffe ab einer Stückzahl von 1.500 im außerbörslichen Direkthandel ohne Gebühr und Provision handeln. Das Angebot ist zunächst unbefristet und gilt für 200 Trades pro Kunde im Monat. Außerdem baut Flatex die bestehende Partnerschaft mit der DZ BANK weiter aus. So können neben den bereits bekannten Produkten alle Währungsderivate der DZ BANK im außerbörslichen Direkthandel ab einem Volumen von 1.000 Euro provisionsfrei abgerechnet werden. Das Angebot gilt für bis zu 50 Trades pro Kunde im Monat. Die Konditionen der Premium-Partnerschaften mit der Deutschen Bank, BNP Paribas und der Société Général bleiben in ihrer derzeitigen Form bestehen. Die Premium-Partnerschaft mit der UBS hingegen lief Ende März aus. Daher werden für alle Trades mit Emissionen der UBS ab dem 1. April wieder Gebühren in Höhe von 5,90 Euro fällig, teilte Flatex mit.

UBS

Zertifikate-Anleger wieder vorsichtiger

Nachdem die Risikobereitschaft der Zertifikate-Anleger im Februar den höchsten Stand seit 20 Monaten erreicht hatte, ließen die Akteure im März wieder etwas mehr Vorsicht walten. Dies zeigt die aktuelle Auswertung des UBS Investor Sentiment Index. Dieses Angstbarometer der Eidgenossen vergleicht den Stand des DAX mit der Höhe der Caps, die Anleger beim Kauf von UBS-Discount-Zertifikaten auf den Index gewählt haben. Notiert das Kursbarometer am Laufzeitende auf dem Cap oder darüber, erzielen die Inhaber der Discount-Papiere die maximal mögliche Rendite. Ein Cap weit unterhalb des DAX signalisiert, dass Anleger mit größeren Kursrückgängen rechnen. Je höher der Cap angesetzt wird, desto optimistischer ist die Anlegerschaft. Der UBS Investor Sentiment Index spiegelt somit die Risikobereitschaft der Anleger wider. Der März-Erhebung zufolge lag der durchschnittliche Cap bei UBS-Discount-Zertifikaten auf den DAX 10,7% unter dem Indexstand und damit durchschnittlich um 3,11 Prozentpunkte tiefer als noch im Vormonat. Käufer dieser Produkte haben sich somit im März wieder für einen etwas größeren Risikopuffer als im Monat zuvor entschieden. Beobachter machten hierfür vor allem die Entwicklung in der Eurozone und die Zypern-Krise verantwortlich. Die Stimmung der Anleger sei jedoch weiterhin grundsätzlich positiv, heißt es.

GOLDMAN SACHS

Exotische Euro-Wette

Brasilien hat in den vergangenen Jahren als Investment-Ziel stetig an Bedeutung gewonnen, was auch der brasilianischen Währung zugutekommt. In den kommenden Jahren rücken zudem die Fußballweltmeisterschaft 2014 und die Olympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro das südamerikanische Land in den Blickpunkt. Vor diesem Hintergrund bietet die US-Investmentbank Goldman Sachs bis zum 26. April eine Fremdwährungsanleihe (WKN: GT5G4P) auf das Währungspaar Euro/brasilianischer Real zur Zeichnung an. Der Ausgabepreis beträgt 100% zuzüglich 1% Ausgabeaufschlag. Bis zum Ende der Laufzeit in drei Jahren zahlt Goldman einen jährlichen Festzinscoupon in Höhe von 6,10% in brasilianischen Real. Auch die Tilgung im Jahr 2016 erfolgt in dieser Fremdwährung. Durch die Zins- und Auszahlung in brasilianischen Real können Anleger zusätzlich von einer Abwertung des Euro gegenüber dem Real profitieren, da in diesem Fall die Real-Zahlungen einen höheren Euro-Gegenwert haben. Ein erstarkender Euro würde jedoch das Gegenteil bewirken. Rückzahlungstag ist der 2. Mai 2016.