HVB (UNICREDIT)
Deutschland will den Atomausstieg und die Energiewende beschleunigen. Gleichwohl dies keine Frage von Monaten oder Jahren, sondern eher von Jahrzehnten ist, sind weitreichende Umbrüche in der Wirtschaft absehbar. Zweifelsfrei lässt sich mit diesem Trend Geld verdienen, wenn Anleger auf die richtigen Werte setzen. Das Problem: Beileibe nicht nur den alternativen Energien, auch der Chemie sowie einigen Öl- und Gasproduzenten dürfte die Energiewende in die Karten spielen – zu viele Investment-Kandidaten für eine vernünftige Risikostreuung. Aus diesem Grund stellt die HVB den sogenannten Energie-2.0-Index zusammen, der aus Aktien von 16 Unternehmen besteht, die neue Basistechnologien für die Energiewende entwickeln, darunter ABB, Linde und Siemens. Aktuell enthält der Index zu jeweils 40% Unternehmen der Produktionsgüter- und Chemiebranche; jeweils 10% entfallen auf Öl und Gas sowie auf erneuerbare Energien, wobei einmal jährlich eine Anpassung möglich ist. Anleger können sich mit einer Garant-Anleihe (WKN HV5LRW) an der Entwicklung dieses Kursbarometers beteiligen, wobei zum Laufzeitende im Oktober 2017 eine hundertprozentige Kapitalgarantie besteht. Allerdings verlangt der Emittent bei einer Zeichnung bis zum 21. Oktober 2% Ausgabeaufschlag. Das neue HVB-Produkt bietet neben einer Risikostreuung ein volatilitätsgesteuertes Sicherheitssystem: Je stärker der Index schwankt, desto weniger wird in den Index investiert. In unsicheren Börsenphasen mit steigender Volatilität werden die Investitionen im Extremfall bis auf null reduziert und nicht investiertes Geld kurzfristig geparkt. Im Gegenzug steigt der Investitionsgrad bei wieder steigenden Kursen auf bis zu 125%. Interessenten müssen bei diesem langlaufenden Produkt aber stets das Emittentenrisiko im Auge behalten, denn Zertifikate gehören nicht zum Sondervermögen einer Bank und sind deshalb im Insolvenzfall ungeschützt.
Rendite mit der Energiewende?
Deutschland will den Atomausstieg und die Energiewende beschleunigen. Gleichwohl dies keine Frage von Monaten oder Jahren, sondern eher von Jahrzehnten ist, sind weitreichende Umbrüche in der Wirtschaft absehbar. Zweifelsfrei lässt sich mit diesem Trend Geld verdienen, wenn Anleger auf die richtigen Werte setzen. Das Problem: Beileibe nicht nur den alternativen Energien, auch der Chemie sowie einigen Öl- und Gasproduzenten dürfte die Energiewende in die Karten spielen – zu viele Investment-Kandidaten für eine vernünftige Risikostreuung. Aus diesem Grund stellt die HVB den sogenannten Energie-2.0-Index zusammen, der aus Aktien von 16 Unternehmen besteht, die neue Basistechnologien für die Energiewende entwickeln, darunter ABB, Linde und Siemens. Aktuell enthält der Index zu jeweils 40% Unternehmen der Produktionsgüter- und Chemiebranche; jeweils 10% entfallen auf Öl und Gas sowie auf erneuerbare Energien, wobei einmal jährlich eine Anpassung möglich ist. Anleger können sich mit einer Garant-Anleihe (WKN HV5LRW) an der Entwicklung dieses Kursbarometers beteiligen, wobei zum Laufzeitende im Oktober 2017 eine hundertprozentige Kapitalgarantie besteht. Allerdings verlangt der Emittent bei einer Zeichnung bis zum 21. Oktober 2% Ausgabeaufschlag. Das neue HVB-Produkt bietet neben einer Risikostreuung ein volatilitätsgesteuertes Sicherheitssystem: Je stärker der Index schwankt, desto weniger wird in den Index investiert. In unsicheren Börsenphasen mit steigender Volatilität werden die Investitionen im Extremfall bis auf null reduziert und nicht investiertes Geld kurzfristig geparkt. Im Gegenzug steigt der Investitionsgrad bei wieder steigenden Kursen auf bis zu 125%. Interessenten müssen bei diesem langlaufenden Produkt aber stets das Emittentenrisiko im Auge behalten, denn Zertifikate gehören nicht zum Sondervermögen einer Bank und sind deshalb im Insolvenzfall ungeschützt.
VONTOBEL
Neues Open-End-Zertifikat auf gute Schuldner
Investoren am Bond-Markt agieren gemeinhin sehr vorsichtig. Sie setzen vor allem auf solide und stabile Unternehmen mit der höchstmöglichen Note AAA bei Standard & Poor’s. Ein solches Rating ziert meist nur große Konzerne mit hohem Cashflow, etablierten Geschäftsmodellen und geringer Verschuldung. Für Aktienanleger, die diesem Investment-Ansatz folgen möchten, legt das Schweizer Bankhaus Vontobel ein Index-Zertifikat (WKN VT2812) auf den Solactive Top Investment Grade Performance-Index auf. Dieser von Structured Solutions berechnete Performance-Index bildet die Aktienkursentwicklung von derzeit zwölf großen Unternehmen mit AAA- und AA+-Rating nach. Besagtes Kursbarometer wird zweimal jährlich überprüft und gegebenenfalls neu zusammengesetzt. Vontobel erhebt für sein neues Open-End-Produkt einen Ausgabeaufschlag von 1,50%. Die Zeichnung ist bis zum 27. Oktober 2011 möglich.
DDV
Zertifikate-Sparplanrechner mit neuen Funktionen
Der Deutsche Derivate Verband (DDV) greift Anlegern mit einer neuen Version seines Zertifikate-Sparplanrechners unter die Arme: Mit ihm erfahren Berater und private Anleger, wie sich ein Vermögen bei regelmäßiger Einzahlung eines bestimmten Betrages in ein entsprechendes Zertifikat entwickelt hätte. Nutzer können beispielsweise Szenarien durchspielen, bei denen sie Zahlungen aussetzen. Zudem lassen sich Kapitalrückflüsse nicht nur als Einmalzahlung, sondern auch in Monatsbeträgen darstellen. Interaktive Grafiken runden das Angebot ab. Schließlich wurden alle Daten von sparplanfähigen Zertifikaten, deren Emittenten sowie von Direktbanken auf den neuesten Stand gebracht. Interessierte können den Zertifikate-Sparplaner unter www.derivateverband.de via Online-Bestellcenter als CD-ROM ordern.