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Macquarie Aktienanleihe auf Porsche

Die Chance auf attraktive Erträge, selbst wenn sich das Underlying seitwärts entwickelt oder sogar leicht an Wert verliert, haben Anleger mit der Aktienanleihe Protect (MQ2JJJ) auf Porsche (Vorzugsaktie) aus dem Hause Macquarie. Die Anleihe mit einer Laufzeit von rund 16 Monaten kann noch bis zum 9. Mai gezeichnet werden. Das Produkt ist mit einem Coupon von 8% jährlich sowie einem Risikopuffer von etwa 33% (wird am Ende der Zeichnungsphase endgültig festgelegt) ausgestattet. Den Coupon erhalten Anleger in jedem Fall, unabhängig von der Entwicklung des Basiswerts (ausgenommen Emittentenrisiko). Für die Beobachtung der Barriere ist der Schlusskurs der Porsche-Aktie am Bewertungstag im September 2012 von Bedeutung. Unterschreitet der Kurs der Aktie an diesem Tag die Barriere, die bei etwa 67% des anfänglichen Referenzkurses liegt, kommt es zur Tilgung in Form von Aktien. Notiert der Schlusskurs der Porsche-Aktie am Bewertungstag auf oder über der Barriere, erhält der Anleger den Nennbetrag.

BÖRSE am Sonntag

Die Chance auf attraktive Erträge, selbst wenn sich das Underlying seitwärts entwickelt oder sogar leicht an Wert verliert, haben Anleger mit der Aktienanleihe Protect (MQ2JJJ) auf Porsche (Vorzugsaktie) aus dem Hause Macquarie. Die Anleihe mit einer Laufzeit von rund 16 Monaten kann noch bis zum 9. Mai gezeichnet werden. Das Produkt ist mit einem Coupon von 8% jährlich sowie einem Risikopuffer von etwa 33% (wird am Ende der Zeichnungsphase endgültig festgelegt) ausgestattet. Den Coupon erhalten Anleger in jedem Fall, unabhängig von der Entwicklung des Basiswerts (ausgenommen Emittentenrisiko). Für die Beobachtung der Barriere ist der Schlusskurs der Porsche-Aktie am Bewertungstag im September 2012 von Bedeutung. Unterschreitet der Kurs der Aktie an diesem Tag die Barriere, die bei etwa 67% des anfänglichen Referenzkurses liegt, kommt es zur Tilgung in Form von Aktien. Notiert der Schlusskurs der Porsche-Aktie am Bewertungstag auf oder über der Barriere, erhält der Anleger den Nennbetrag.

 

Société Générale Erdöl mit Kapitalschutz

Tanken ist für Autofahrer derzeit kein Vergnügen: Treibstoff ist so teuer wie zuletzt vor etwa drei Jahren. Aus Sicht der Experten der Société Générale (SG) könnte der Rohölpreis bald wieder die Rekordstände aus dem Sommer des Jahres 2008 erreichen: 147 US-Dollar kostete damals ein Barrel. So könnte es neben Libyen auch in anderen Ölförderländern im Nahen Osten oder in Nordafrika zu Spannungen kommen und den Preis für die Sorte Brent auf bis zu 150 US-Dollar klettern lassen, meinen die Experten. Für Anleger, die auf einen steigenden Ölpreis setzen wollen und Wert auf Kapitalschutz legen, hat die SG ein Erdöl-Kapitalschutz Zertifikat (WKN SG18RP) konzipiert, das noch bis zum 23. Mai gezeichnet werden kann. Mit dem währungsgeschützten Produkt profitieren Anleger bis zu einem Cap in Höhe von 155% des Ausgangsniveaus vom steigenden Ölpreis. Zum Laufzeitende im Mai 2015 ist der Nennwert gegen Kursverluste abgesichert.

 

Barclays Capital Pure Beta: Rollverluste verringern

Rohstoffe sind für Anleger ein reizvolles Thema. In der Regel wird dabei in Futures investiert, die eine begrenzte Laufzeit haben. Läuft der jeweilige Kontrakt aus, muss in den nächsten Future gerollt werden. Ist dieser aktuelle Kontrakt teurer als der auslaufende, spricht man von einer Contango-Situation. Dies kann zulasten der Rendite gehen. Um Rollverluste zu reduzieren, hat Barclays Capital die Pure-Beta-Indexfamilie konzipiert. Sie soll die Erträge im Rohstoff-Spot-Markt besser abbilden als herkömmliche Rohstoffanlagen. Den Angaben zufolge kommt dafür bei der Pure Beta Allokationsmethodik, die der Indexfamilie zugrunde liegt, ein Liquiditäts- sowie ein Verzerrungsfilter zum Einsatz. Auf Basis der sogenannten Open-Interest-Daten, also der Zahl der offenen Kontrakte, wird ein gewichteter Durchschnittspreis, der Front Year Average Price (FYAP), errechnet. Dieser bildet den wirtschaftlichen Wert eines Rohstoffs besser ab, als der Preis des nächsten Futures-Kontraktmonats. Im nächsten Schritt werden die Futures-Kontrakte der kommenden zwölf Monate identifiziert, die den FYAP am besten nachbilden. Anschließend werden Futures mit unzureichender Liquidität sowie Kontrakte, bei denen Preisverzerrungen aufgrund spezieller Angebots- und Nachfragesituationen bestehen, zum Beispiel hervorgerufen durch extreme Wetterbedingungen, eliminiert. Aus den verbleibenden Futures-Kontrakten wird derjenige ausgewählt, der die Wertentwicklung des jeweiligen Rohstoffs am besten nachbildet. Diese Allokationsmethodik wird für jeden Pure-Beta-Index einmal im Monat durchgeführt. Sie eignet sich sowohl für einzelne Rohstoffe als auch für Rohstoffsektoren. Barclays Capital bietet eine Reihe von endlos laufenden Zertifikaten an, die sich nach der Pure-Beta-Methodik auf einzelne Rohstoffe beziehen. Darunter finden sich beispielsweise Aluminium, Kakao, Kupfer oder Weizen.