Morgan Stanley
Solide Finanzen, unterbewertete Währungen, gute demographische Entwicklungen und eine hohe Binnennachfrage sprechen für die Schwellenländer. Morgan Stanley legt vor diesem Hintergrund am 22. Juli ein Emerging Markets Express Zertifikat (WKN MS0DU1) mit maximal 4-jähriger Laufzeit und 40% Sicherheitspuffer auf. Das Investmentvehikel verspricht Anlegern 12% Rendite pro Jahr und basiert auf dem ETF iShares MSCI Emerging Markets Fund. Dieser bildet den gleichnamigen Index nach, der sich aus 754 Einzelwerten aus Schwellenländern zusammensetzt. Notiert der Emerging-Markets-ETF an einem der vier Stichtage mindestens auf seinem Ausgangsniveau, kommt es zu einer vorzeitigen Rückzahlung des Nominalwertes nebst 12% Kupon. Andernfalls verlängert sich die Laufzeit um ein weiteres Jahr. Morgan Stanley legt erstmals am 15. Juli 2011 die Messlatte an. Am zweiten Bewertungstag im Juli 2012 winkt Anlegern im Idealfall bereits ein Kupon von 24%. Am Ende der maximal vierjährigen Laufzeit entscheidet dann der Schlussstand des ETF über die tatsächliche Rückzahlung: Notiert dieser über seinem Ausgangsniveau, kassieren Anleger den maximalen Expressbetrag, nämlich 48%. Das negative Szenario: Verliert der iShares MSCI Emerging Markets Fund bis zum Juli 2014 nicht mehr als 40% seines Wertes, erhalten Anleger ihren Einsatz zu 100% zurück (Emittentenrisiko ausgenommen). Bei darüber hinaus gehenden Abschlägen drohen hingegen am Ende der Laufzeit Verluste entsprechend der Wertentwicklung des Schwellenländer-ETF. Morgan Stanley bietet sein neues Zertifikat bis zum 15. Juli mit einen Ausgabeaufschlag von 1,5% zur Zeichnung an.
Neues Express-Zertifikat auf Schwellenländer
Solide Finanzen, unterbewertete Währungen, gute demographische Entwicklungen und eine hohe Binnennachfrage sprechen für die Schwellenländer. Morgan Stanley legt vor diesem Hintergrund am 22. Juli ein Emerging Markets Express Zertifikat (WKN MS0DU1) mit maximal 4-jähriger Laufzeit und 40% Sicherheitspuffer auf. Das Investmentvehikel verspricht Anlegern 12% Rendite pro Jahr und basiert auf dem ETF iShares MSCI Emerging Markets Fund. Dieser bildet den gleichnamigen Index nach, der sich aus 754 Einzelwerten aus Schwellenländern zusammensetzt. Notiert der Emerging-Markets-ETF an einem der vier Stichtage mindestens auf seinem Ausgangsniveau, kommt es zu einer vorzeitigen Rückzahlung des Nominalwertes nebst 12% Kupon. Andernfalls verlängert sich die Laufzeit um ein weiteres Jahr. Morgan Stanley legt erstmals am 15. Juli 2011 die Messlatte an. Am zweiten Bewertungstag im Juli 2012 winkt Anlegern im Idealfall bereits ein Kupon von 24%. Am Ende der maximal vierjährigen Laufzeit entscheidet dann der Schlussstand des ETF über die tatsächliche Rückzahlung: Notiert dieser über seinem Ausgangsniveau, kassieren Anleger den maximalen Expressbetrag, nämlich 48%. Das negative Szenario: Verliert der iShares MSCI Emerging Markets Fund bis zum Juli 2014 nicht mehr als 40% seines Wertes, erhalten Anleger ihren Einsatz zu 100% zurück (Emittentenrisiko ausgenommen). Bei darüber hinaus gehenden Abschlägen drohen hingegen am Ende der Laufzeit Verluste entsprechend der Wertentwicklung des Schwellenländer-ETF. Morgan Stanley bietet sein neues Zertifikat bis zum 15. Juli mit einen Ausgabeaufschlag von 1,5% zur Zeichnung an.
Landesbank Berlin
Multi-Anleihe bündelt vier Bluechips
Noch bis zum 30. Juni können Anleger eine neue Rumba-Anleihe (WKN LBB5G4) der Landesbank Berlin (LBB) mit 0,50% Ausgabeaufschlag zeichnen. Hierbei handelt es sich um eine klassische Multi-Anleihe, deren Basiswert aus einem Aktienkorb mit vier Bluechips besteht: ArcelorMittal, Deutsche Bank, LANXESS und MAN. Im vierteljährlichen Rhythmus schüttet der Emittent abhängig vom Zinssatz für Termingelder mindestens 3,50% bis maximal 5,50% pro Jahr aus, solange es bei keinem der vier Referenzschuldner während der Laufzeit zu einem Zahlungsausfall kommt. Ein Kreditereignis bei einem einzigen der Bluechips wirkt sich somit auf die gesamte Rumba-Anleihe aus. Ist dies nicht der Fall, wird 100% des Nennbetrages am Ende der Laufzeit zurückgezahlt. Andernfalls entfallen die Zinszahlungen und die Rumba-Anleihe wird in Höhe eines Barausgleichsbetrages zurückgezahlt: Anleger erleiden in diesem Fall Verluste. Die Rumba-Anleihe läuft drei Jahre bis zum 11. Juli 2013.
Barclays Bank
EURO-STOXX-50-Investment lockt mit 6,5%
Barclays baut seine Palette an Express-Zertifikaten auf den EURO STOXX 50 weiter aus. Zeichner des neuen One Touch Express-Zertifikates (WKN BC2KW3) auf den Bluechip-Index erhalten im ersten Jahr einen Kupon von 6,5%. In den Folgejahren hängt die Ausschüttung von der Performance des EURO STOXX 50 ab: Notiert der Index an mindestens einem beliebigen Tag des Jahres auf oder über 55% seines Startwertes, ist die neuerliche Ausschüttung gesichert. Der Clou: Ausgefallene Kuponzahlungen sind nicht verloren. Sie können nachgeholt werden, wenn in einem nachfolgenden Jahr besagte 55%-Schwelle zurückerobert wird. Außerdem sieht der Emittent eine vorzeitige Rückzahlung vor, falls der EURO STOXX 50 an einem der jährlichen Bewertungstage seinen Startwert überschreitet. Aber: Notiert der Index auch am Ende der 5-jährigen Laufzeit unterhalb von 55% seines Startwertes, drohen Anlegern entsprechende Verluste. Die Zeichnungsfrist endet am 23. Juli. Der Ausgabeaufschlag liegt bei 1,5%.