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Neue Memory-Express-Zertifikate auf Blue Chips

Die französische Société Générale (SG) baut ihre Memory-Express-Produktpalette kräftig aus. Diese Anlagevariante bietet auch in einem unsicheren Marktumfeld Renditechancen, weshalb die SG nun 32 neue Memory-Express-Zertifikate auf deutsche und europäische Blue Chips emittiert. Deren Memory-Schwellen liegen je nach Papier zwischen 50% und 85% des Ausgangsniveaus. Das heißt: Anleger bekommen selbst bei deutlichen Kursverlusten der Einzelwerte – je nach Produkt können diese zwischen 50% und 15% liegen – den Coupon ausgezahlt. Der Memory-Mechanismus sorgt zudem dafür, dass eventuell verpasste Couponzahlungen während der dreijährigen Laufzeit nicht verloren sind und nachgeholt werden können. Die jährlichen Coupons liegen je nach Produkt zwischen 3% und 8,5%. Als Basiswerte können Anleger aus folgenden Einzeltiteln auswählen: Allianz, ArcelorMittal, BASF, Bayer, BMW, Commerzbank, Danone, Deutsche Bank, Deutsche Telekom, E.ON, Fresenius Medical Care, Hannover Rückversicherung,  HeidelbergCement, L. V. M. H., Metro, Munich Re, Nestlé, Nokia, Novartis, Repsol, Roche Holding, Royal Dutch Shell, RWE, Sanofi, SAP, Siemens, Société Générale, Telefonica, ThyssenKrupp, Total, TUI und Volkswagen. 

BÖRSE am Sonntag

SOCIETE GENERALE 

Die französische Société Générale (SG) baut ihre Memory-Express-Produktpalette kräftig aus. Diese Anlagevariante bietet auch in einem unsicheren Marktumfeld Renditechancen, weshalb die SG nun 32 neue Memory-Express-Zertifikate auf deutsche und europäische Blue Chips emittiert. Deren Memory-Schwellen liegen je nach Papier zwischen 50% und 85% des Ausgangsniveaus. Das heißt: Anleger bekommen selbst bei deutlichen Kursverlusten der Einzelwerte – je nach Produkt können diese zwischen 50% und 15% liegen – den Coupon ausgezahlt. Der Memory-Mechanismus sorgt zudem dafür, dass eventuell verpasste Couponzahlungen während der dreijährigen Laufzeit nicht verloren sind und nachgeholt werden können. Die jährlichen Coupons liegen je nach Produkt zwischen 3% und 8,5%. Als Basiswerte können Anleger aus folgenden Einzeltiteln auswählen: Allianz, ArcelorMittal, BASF, Bayer, BMW, Commerzbank, Danone, Deutsche Bank, Deutsche Telekom, E.ON, Fresenius Medical Care, Hannover Rückversicherung,  HeidelbergCement, L. V. M. H., Metro, Munich Re, Nestlé, Nokia, Novartis, Repsol, Roche Holding, Royal Dutch Shell, RWE, Sanofi, SAP, Siemens, Société Générale, Telefonica, ThyssenKrupp, Total, TUI und Volkswagen. 

COMMERZBANK 

Sparaktionen mit Comdirect und maxblue

Noch bis zum 31. Juli können bei maxblue, dem Onlinebroker der Deutschen Bank, alle Faktor-Zertifikate der Commerzbank ohne Transaktionskosten gehandelt werden. Die Aktion gilt für online erteilte Orders ab einem Volumen von 1.000 Euro im außerbörslichen Handel über maxblue Direct Trade. Eine ähnlich gelagerte Aktion läuft bis Ende Juni bei der Comdirect bank: Hier können alle Optionsscheine und Zertifikate der Commerzbank auf alle einzelnen Aktien im Live Trading für 3,90 Euro Ordergebühr gehandelt werden. Die reguläre Ordergebühr liegt bei 9,90 Euro (bis zu einem Ordervolumen von 2.000 Euro) und maximal 59,90 Euro. 

RCB 

Öl-Bonus 18 in der Zeichnung 

Ende Februar erreichte der Preis für Öl der Nordseesorte Brent mit 128 US-Dollar pro Barrel sein bisheriges Jahreshoch. Aktuell kostet das Barrel wieder weniger als 100 Dollar. Anlegern, die auf Jahressicht stabile oder wieder anziehende Ölpreise erwarten, bietet die Raiffeisen Centrobank (RCB) bis zum 29. Juni ihr neues Öl Bonus-Zertifikat 18 (WKN: RCE3ZE) zur Zeichnung an. Neben einer überschaubaren Laufzeit bis Juli 2013 lockt das neue Zertifikat mit einem recht großen Puffer. Fällt Brent Crude Oil während der einjährigen Laufzeit nämlich niemals um 30% oder mehr, erhalten Anleger am Laufzeitende einen Bonusbetrag von 12 Euro je Zertifikat (Nennwert 100 Euro). Da die RCB bei der Zeichnung ein Agio von 1% erhebt, winkt unter dem Strich eine Jahresrendite von rund 10,89%. Wird die 70%-Barriere aber in den kommenden zwölf Monaten touchiert oder unterschritten, so ist der Bonusmechanismus außer Kraft gesetzt. In diesem Fall erfolgt die Rückzahlung im Sommer 2013 entsprechend der Ölpreisentwicklung, was nicht zwangsläufig Verluste bedeuten muss. Mehr als 112 Euro pro Zertifikat zahlt der Emittent aus Österreich jedoch in keinem Fall zurück. Anleger sollten zudem das Emittentenrisiko beachten. 

UBS

Zertifikate-Anleger im Mai deutlich vorsichtiger

Der Abschwung an den Aktienmärkten hat sich bereits im Mai negativ auf die Stimmungslage der Anleger ausgewirkt. Deren Risikobereitschaft sank im Vormonat erneut deutlich – es war der dritte Rückgang in Folge. Dies zeigt die aktuelle Auswertung des UBS Investor Sentiment Index. Danach lag der durchschnittliche Cap bei UBS-Discount-Zertifikaten auf den DAX im Mai um 18,01% unter dem Indexstand. Im Vergleich zum Vormonat sank der Cap um 4,57 Prozentpunkte. Der UBS Investor Sentiment Index gibt an, um wie viel Prozent das Cap-Niveau, für das sich Anleger beim Kauf von UBS-Discount-Zertifikaten auf den DAX entschieden haben, unter oder über dem jeweils aktuellen DAX-Stand liegt. Ein Cap weit unterhalb des DAX signalisiert, dass Anleger mit größeren Kursrückgängen rechnen. Je höher der Cap angesetzt wird, desto optimistischer ist also die Anlegerschaft. Der UBS Investor Sentiment Index spiegelt somit die Risikobereitschaft der Anleger wider.