ONVISTA BANK
Seit Ende Juli können Kunden der OnVista Bank Produkte des Zertifikate-Emittenten HypoVereinsbank onemarkets auch außerbörslich online handeln. Gleichzeitig schloss die OnVista Bank den Emittenten an ihren Limit-Handel an. Insgesamt sind nun 23 Emittenten an den außerbörslichen Direkthandel des Frankfurter Onlinebrokers angeschlossen, davon 14 mit der bei Kunden sehr beliebten Limit-Funktion. Bereits seit Juni 2011 bietet die OnVista Bank Limit-Funktionen auch im außerbörslichen Direkthandel von Zertifikaten, Optionsscheinen und Hebelprodukten an. Zur Auswahl stehen seither drei Ordertypen: Limit-Order, Stop-Order und Stop-Limit-Order. Der Ausbau um die Strategieorders Trailing-Stop-Buy, Trailing-Stop-Loss und One-cancels-the-other ist für Ende August geplant.
HVB-Zertifikate auch außerbörslich handelbar
Seit Ende Juli können Kunden der OnVista Bank Produkte des Zertifikate-Emittenten HypoVereinsbank onemarkets auch außerbörslich online handeln. Gleichzeitig schloss die OnVista Bank den Emittenten an ihren Limit-Handel an. Insgesamt sind nun 23 Emittenten an den außerbörslichen Direkthandel des Frankfurter Onlinebrokers angeschlossen, davon 14 mit der bei Kunden sehr beliebten Limit-Funktion. Bereits seit Juni 2011 bietet die OnVista Bank Limit-Funktionen auch im außerbörslichen Direkthandel von Zertifikaten, Optionsscheinen und Hebelprodukten an. Zur Auswahl stehen seither drei Ordertypen: Limit-Order, Stop-Order und Stop-Limit-Order. Der Ausbau um die Strategieorders Trailing-Stop-Buy, Trailing-Stop-Loss und One-cancels-the-other ist für Ende August geplant.
BÖRSE STUTTGART
Anleger setzten im Juli wieder auf Zertifikate
Im Juli 2012 setzte die Börse Stuttgart laut Orderbuchstatistik mit verbrieften Derivaten mehr als 3,5 Mrd. Euro um. Das bedeutete eine Steigerung von mehr als 5% gegenüber dem Vormonat. Anlageprodukte kamen dabei auf einen Umsatzanteil von 2 Mrd. Euro und konnten ein deutliches Plus von rund 8% im Vergleich zum Vormonat verzeichnen. Hebelprodukte steuerten mehr als 1,5 Mrd. Euro zum Gesamtumsatz bei. Vor allem Outperformance-Zertifikate und Bonusprodukte verzeichneten mit einem Zuwachs von 97% respektive 32% überdurchschnittliche Zuwächse gegenüber dem Vormonat. Weniger intensiv wurden hingegen Optionsscheine (–6%) und Discount-Zertifikate (–8%) gehandelt.
RBS
Faktor-Zertifikate mit bis zu fünffachem Hebel
Die britische Royal Bank of Scotland (RBS) eifert den heimischen Emittenten nach und begibt erstmals Faktor-Zertifikate auf den DAX. Damit wird Anlegern ein Instrument zur Verfügung gestellt, das einen konstanten Hebel während der gesamten Laufzeit besitzt. Dadurch ist es möglich, gezielt an kurzfristigen Trends zu partizipieren, ohne eine Verwässerung des Hebels in Kauf nehmen zu müssen. Interessenten können mit den neuen Produkten somit auf steigende und fallende DAX-Kurse und hierbei auf Hebel von 2 bis 5 setzen. Allerdings ist das Bonitätsrisiko der RBS zu beachten. Bei einem Ausfall der Emittentin kann es unabhängig von der Entwicklung des Basiswertes zu Verlusten oder dem Totalverlust des eingesetzten Kapitals kommen. Weitere Informationen finden Sie unter: www.rbs.de/markets.
RCB
Neues Blue-Chip-Quartett
Das neue Österreich/Deutschland Bond Plus 3 Garantie-Zertifikat (WKN: RCE410) der Raiffeisen-Centrobank (RCB) basiert auf vier Blue Chips: Daimler und ThyssenKrupp aus Deutschland sowie Raiffeisen Bank International und der Stahlkocher Voestalpine aus dem Nachbarland. Ausgestattet mit einer vollständigen Kapitalgarantie zum Laufzeitende verspricht dieses Garantiepapier binnen fünf Jahren eine maximale Gesamtrendite von 45%. Diese ist allerdings nur möglich, wenn jede einzelne der vier Aktien während der Laufzeit stets auf oder oberhalb der Barriere von 55% des Startwertes notiert. Wird besagte Schwelle nur von einem der vier Werte unterschritten, werden am Laufzeitende immerhin noch 110% der Nominale ausbezahlt. Bitter wird es, wenn zwei oder mehr Werte betroffen sind: Dann erhalten Anleger im September 2017 lediglich ihren Einsatz zurück. Für diese Sicherheit erhebt die RCB bei der Zeichnung ein recht hohes Agio von 3%, was die maximal mögliche Jahresrendite auf 7,08% drückt. Obendrein streicht die Emittentin während der Laufzeit anfallende Dividenden ein. Die Zeichnungsfrist des neuen Garantiepapieres endet am 31. August. Wer erst nach der Börsennotierung direkt in Stuttgart oder Frankfurt zuschlagen möchte, muss sich bis Anfang September gedulden.