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RBSBonus-Zertifikate auf Osteuropa

Deutschlands Konjunktur läuft rund. Erst kürzlich hob der Internationale Währungsfonds (IWF) die Wachstumsprognose um 0,3 Prozentpunkte auf 2,5% an. Davon dürften auch die Länder in Osteuropa profitieren, wie Polen, Ungarn oder Tschechien. Für Anleger, die vom Aufschwung Osteuropas überzeugt sind, hat die RBS zwei Bonus- sowie zwei Capped-Bonus-Zertifikate auf den CECE-Composite-Index der Wiener Börse emittiert. Dabei handelt es sich um ein in Euro berechnetes Aktienbarometer mit den 30 wichtigsten Titeln der Börsen in Polen, Ungarn und Tschechien. Mit rund 68,3% sind derzeit polnische Aktien am stärksten im Index vertreten, gefolgt von tschechischen Werten mit rund 22%. Ungarn ist mit rund 9,7% vertreten. Bonusprodukte zeichnen sich dadurch aus, dass sie mit einem Risikopuffer ausgestattet sind und das Gewinnpotenzial nach oben unbegrenzt ist. Bei Bonus-Zertifikaten mit Cap ist dagegen das Gewinnpotenzial nach oben gedeckelt, im Gegenzug fällt der Bonusbetrag höher aus als bei Produkten ohne Cap.

BÖRSE am Sonntag

Deutschlands Konjunktur läuft rund. Erst kürzlich hob der Internationale Währungsfonds (IWF) die Wachstumsprognose um 0,3 Prozentpunkte auf 2,5% an. Davon dürften auch die Länder in Osteuropa profitieren, wie Polen, Ungarn oder Tschechien. Für Anleger, die vom Aufschwung Osteuropas überzeugt sind, hat die RBS zwei Bonus- sowie zwei Capped-Bonus-Zertifikate auf den CECE-Composite-Index der Wiener Börse emittiert. Dabei handelt es sich um ein in Euro berechnetes Aktienbarometer mit den 30 wichtigsten Titeln der Börsen in Polen, Ungarn und Tschechien. Mit rund 68,3% sind derzeit polnische Aktien am stärksten im Index vertreten, gefolgt von tschechischen Werten mit rund 22%. Ungarn ist mit rund 9,7% vertreten. Bonusprodukte zeichnen sich dadurch aus, dass sie mit einem Risikopuffer ausgestattet sind und das Gewinnpotenzial nach oben unbegrenzt ist. Bei Bonus-Zertifikaten mit Cap ist dagegen das Gewinnpotenzial nach oben gedeckelt, im Gegenzug fällt der Bonusbetrag höher aus als bei Produkten ohne Cap.

LBBWAgrarrohstoff-Anleihe mit Kapitalschutz

Steigende Rohstoffpreise, vor allem aus dem Agrarsektor, sorgten zuletzt für Schlagzeilen, vor allem, weil sich dadurch die Preise für Lebensmittel verteuern. In vielen Ländern wie Indien oder China wächst aufgrund des wachsenden Wohlstands und der steigenden Bevölkerungszahlen die Nachfrage nach Getreide oder Fleisch. Hinzu kommt die Tatsache, dass aus Zucker und Soja Treibstoffe hergestellt werden. Veränderungen der klimatischen Verhältnisse wie Dürren oder Kältewellen führen dazu, dass Ernten geringer als erwartet ausfallen. Aus Sicht von Weltbank-Präsident Robert Zoellick sei mit weiter steigenden Rohstoffpreisen zu rechnen, das gelte auch für Agrarrohstoffe. Für Anleger, die auf Agrarrohstoffe setzen, sich aber gegen Verluste wappnen wollen, bietet die LBBW bis zum 3. Mai eine Agrar-Safe-Anleihe mit Cap (WKN LB0EKC) zur Zeichnung an. Das Produkt bezieht sich auf den S&P GSCI Agriculture Official Close Index, ein Barometer, das den weltweiten Markt der Agrarrohstoffe abbildet. Unter anderem enthält er Weizen, Mais, Sojabohnen, Baumwolle und Zucker. Es handelt sich um einen Excess-Return-Index, was bedeutet, dass Zinsgewinne dem Investor nicht zugutekommen. Zudem können Rollverluste entstehen. Bis zu einem Kursniveau von 160% profitieren Investoren von einem Anstieg des Basiswerts. Das Produkt ist zum Laufzeitende im Mai 2017 mit einem Kapitalschutz zu 100% ausgestattet. Es wird ein Ausgabeaufschlag von bis zu 1% erhoben.

 

DDVSteigende Börsenumsätze im März

Das Handelsvolumen von Anlagezertifikaten und Hebelprodukten ist im März weiter gestiegen, wie aus der Börsenumsatzstatistik des Deutschen Derivate Verbands (DDV) hervorgeht. Die Börsen in Stuttgart und Frankfurt verzeichneten demnach Umsätze von 6,74 Mrd. Euro. Das entspricht einem Wachstum von 15,2% gegenüber dem Vormonat. Die durchschnittliche Ordergröße betrug 9.050 Euro. Die Zahl der Kundenaufträge stieg von 624.949 Orders auf 744.506. Vor allem Hebelprodukte wurden von den Anlegern stark nachgefragt. Der Handel mit Optionsscheinen und Knock-out-Papieren wuchs um 23,5% auf 3,28 Mrd. Euro. Die durchschnittliche Ordergröße hatte ein Volumen von 5.566 Euro. Die Zahl der Kundenorders stieg von 477.342 auf 589.832. Bei den Anlagezertifikaten erhöhten sich die Umsätze im Berichtsmonat um 8,3% auf 3,46 Mrd. Euro. Die Zahl der Kundenorders betrug 154.674. Die durchschnittliche Ordergröße stieg um 3,4% auf 22.339 Euro. Der Handel mit Index- und Partizipations-Zertifikaten erhöhte sich im März um 31,4% auf 664 Mio. Euro. Damit hatten diese Produkte einen Anteil von 9,4% an den gesamten Börsenumsätzen. Indizes dominierten als Basiswerte sowohl bei den Anlagezertifikaten (48,2%) als auch bei den Hebelprodukten (59,1%). Auf Platz 2 der Basiswerte folgten jeweils Aktien.

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