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RCB

Das neue Garantie-Zertifikat Deutschland Bond 3 (WKN: RCE6PP) der Raiffeisen-Centrobank (RCB) basiert auf vier Blue Chips aus dem DAX: adidas, RWE, ThyssenKrupp und Volkswagen. Ausgestattet mit einer vollständigen Kapitalgarantie zum Laufzeitende verspricht das Garantiepapier binnen sechs Jahren eine Gesamtrendite von 28%. Diese ist allerdings nur möglich, wenn jedes der vier Unternehmen während der Laufzeit stets auf oder oberhalb der Barriere von 55% notiert. Wird besagte Schwelle unterschritten, erhalten Anleger im April 2019 lediglich ihren Einsatz zurück. Für diese Sicherheit erhebt die RCB bei der Zeichnung ein recht hohes Agio von 3%, was die maximal mögliche Jahresrendite auf 3,69% drückt. Obendrein streicht die Emittentin anfallende Dividenden ein. Die Zeichnungsfrist endet am 22. April. Wer erst nach dem Listing direkt an der Börse zuschlagen möchte, muss sich bis zum 24. April gedulden.

BÖRSE am Sonntag

Neues Garantieprodukt auf DAX-Blue-Chips

Das neue Garantie-Zertifikat Deutschland Bond 3 (WKN: RCE6PP) der Raiffeisen-Centrobank (RCB) basiert auf vier Blue Chips aus dem DAX: adidas, RWE, ThyssenKrupp und Volkswagen. Ausgestattet mit einer vollständigen Kapitalgarantie zum Laufzeitende verspricht das Garantiepapier binnen sechs Jahren eine Gesamtrendite von 28%. Diese ist allerdings nur möglich, wenn jedes der vier Unternehmen während der Laufzeit stets auf oder oberhalb der Barriere von 55% notiert. Wird besagte Schwelle unterschritten, erhalten Anleger im April 2019 lediglich ihren Einsatz zurück. Für diese Sicherheit erhebt die RCB bei der Zeichnung ein recht hohes Agio von 3%, was die maximal mögliche Jahresrendite auf 3,69% drückt. Obendrein streicht die Emittentin anfallende Dividenden ein. Die Zeichnungsfrist endet am 22. April. Wer erst nach dem Listing direkt an der Börse zuschlagen möchte, muss sich bis zum 24. April gedulden.

UBS

Index-Zertifikat auf Pioniere des 3-D-Drucks 

Die Schweizer UBS hat ein Open End Index-Zertifikat (WKN: UBS13D) auf den Solactive 3D Printing-Index aufgelegt, welcher die börsennotierten Pioniere der 3-D-Drucktechnologie vereint. Experten sprechen bereits von einer neuen industriellen Revolution, da mit dieser 3-D-Technologie digitalisierte Modelle Schicht für Schicht zu realen Objekten aufgebaut werden können. In der Zukunft lasse sich so bei Bedarf annähernd jedes Objekt in benötigter Größe und im richtigen Maß einfach ausdrucken, prophezeien Forscher. Diese Technologie könnte es jedem Einzelnen eines Tages erlauben, an jedem Ort und zu jeder Zeit greifbare Objekte herzustellen. So würde es möglich, die Produktion von Gütern aus Fabrikhallen direkt zum Verbraucher zu verlegen. Zu den Vorreitern dieses neuen Wirtschaftszweiges zählen die Firmen Autodesk, 3D Systems, Stratasys, Proto Labs, ExOne, Arcam und Cimatron, deren Aktien die UBS in ihrem Produkt vereint. Eventuelle Netto-Dividenden der sieben gleichgewichteten Indexmitglieder reinvestieren die Eidgenossen nach Abzug der jährlichen Management-Gebühr von 0,75%. Tauchen neue, vielversprechende 3-D-Player auf dem internationalen Kurszettel auf, werden diese in den Index aufgenommen, sofern die Unternehmen die Qualitätskriterien des Anbieters erfüllen.

WGZ Bank

7,5% per E.ON-Express?

Noch bis zum 19. April bietet die WGZ Bank ein neues Easy-Express-Zertifikat (WKN: WGZ7E3) auf die E.ON-Aktie an. Abhängig vom Schlusskurs der Versorgeraktie am 18. Juli 2014 winkt Zeichnern ein Bonus von 7,50 Euro pro 100 Euro Nennwert. Hierfür muss das Papier im Sommer kommenden Jahres über einer bei 70% des Startwertes angesiedelten Barriere schließen. Unter besagter Schwelle entfällt die Bonuszahlung. Anleger erleiden dann Verluste und werden bei der Rückzahlung an der negativen E.ON-Performance beteiligt. Das neue Zertifikat der WGZ Bank richtet sich somit an Anleger, die sowohl bei leicht steigenden, sich seitwärts bewegenden oder moderat nachgebenden Kursen der E.ON-Aktie Erträge erzielen möchten.

LBBW

Norweger-Anleihe für Euro-Spekulanten

Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) bietet sicherheitsorientierten Anlegern eine neue Stufenzins-Anleihe in norwegischen Kronen (WKN: LB0R14) zur Zeichnung an. Das Papier bietet feste jährliche Zinszahlungen in norwegischen Kronen, wobei der jährliche Zins bis zum Ende der Laufzeit im April 2018 von 2% auf 3% steigt. Bei Fälligkeit sichert die LBBW vollständigen Kapitalschutz. Durch die Zins- und Auszahlung in norwegischen Kronen können Anleger zusätzlich von einer Abwertung des Euro gegenüber der Krone profitieren, da in diesem Fall die Kronen-Zahlungen einen höheren Euro-Gegenwert haben. Ein erstarkender Euro könnte allerdings auch das Gegenteil bewirken.