RCB
Zahlreiche Finanztitel starteten in das Börsenjahr 2012 mit einer Kursrally: Der Index der 31 größten Banken der Eurozone legte bis Mitte Februar um rund 22% zu und fiel seither um ein Zehntel zurück. Anlegern, die von weiter steigenden Bankkursen ausgehen, bietet die Raiffeisen Centrobank (RCB) bis zum 16. März ein Bonus-Zertifikat auf den EURO STOXX Banks Index (WKN RCE3KA) zur Zeichnung an. Inhabern des Zertifikats wird am Laufzeitende die positive Entwicklung des Kursbarometers 1:1 ausbezahlt. Die Gewinnchance ist dabei unbegrenzt. Am Fälligkeitstag (März 2015) erhalten Anleger zumindest den Bonusbetrag von 1.300 Euro pro Zertifikat, sofern besagter Euro-Banken-Index während der dreijährigen Laufzeit eine Barriere bei 50% des Startwertes niemals berührt oder unterschritten hat. Unter Berücksichtigung des Ausgabeaufschlags von 2% entspricht die 30-prozentige Bonusrendite einem Jahresertrag von ansehnlichen 8,42%. Noch mehr ist drin, falls der Banken-Index in den kommenden Jahren um mehr als 30% zulegt. Die Kehrseite der Medaille: Ein Berühren der 50%-Schwelle setzt den Bonusmechanismus außer Kraft. In diesem Fall orientiert sich die Rückzahlung an der Wertentwicklung des Kursbarometers. Wer diese Wette wagen möchte, kann das neue Bonus-Zertifikat der RCB in einer Stückelung von 1.000 Euro zeichnen. Investoren sollten das Emittentenrisiko beachten.
Neue Wette auf Euro-Banken-Index
Zahlreiche Finanztitel starteten in das Börsenjahr 2012 mit einer Kursrally: Der Index der 31 größten Banken der Eurozone legte bis Mitte Februar um rund 22% zu und fiel seither um ein Zehntel zurück. Anlegern, die von weiter steigenden Bankkursen ausgehen, bietet die Raiffeisen Centrobank (RCB) bis zum 16. März ein Bonus-Zertifikat auf den EURO STOXX Banks Index (WKN RCE3KA) zur Zeichnung an. Inhabern des Zertifikats wird am Laufzeitende die positive Entwicklung des Kursbarometers 1:1 ausbezahlt. Die Gewinnchance ist dabei unbegrenzt. Am Fälligkeitstag (März 2015) erhalten Anleger zumindest den Bonusbetrag von 1.300 Euro pro Zertifikat, sofern besagter Euro-Banken-Index während der dreijährigen Laufzeit eine Barriere bei 50% des Startwertes niemals berührt oder unterschritten hat. Unter Berücksichtigung des Ausgabeaufschlags von 2% entspricht die 30-prozentige Bonusrendite einem Jahresertrag von ansehnlichen 8,42%. Noch mehr ist drin, falls der Banken-Index in den kommenden Jahren um mehr als 30% zulegt. Die Kehrseite der Medaille: Ein Berühren der 50%-Schwelle setzt den Bonusmechanismus außer Kraft. In diesem Fall orientiert sich die Rückzahlung an der Wertentwicklung des Kursbarometers. Wer diese Wette wagen möchte, kann das neue Bonus-Zertifikat der RCB in einer Stückelung von 1.000 Euro zeichnen. Investoren sollten das Emittentenrisiko beachten.
BÖRSE STUTTGART
Zertifikatehandel im Februar weiter belebt
Anziehende Börsen verhalfen dem Börsenplatz Stuttgart auch im Februar zu steigenden Handelsumsätzen. Deutschlands größte Privatanlegerbörse feierte einen Zuwachs von fast 6% im Vergleich zum Januar. Bereits im Vormonat waren die Handelsumsätze deutlich angestiegen, was vor allem einem wiederbelebten Zertifikategeschäft zu verdanken war. Die Umsätze mit sogenannten verbrieften Derivaten stiegen im Februar auf mehr als 4,1 Mrd. Euro – ein Plus von fast 5% gegenüber dem Vormonat. Anlageprodukte machten dabei einen Umsatzanteil von mehr als 2,2 Mrd. Euro aus, während Hebelprodukte insgesamt rund 1,9 Mrd. Euro zum Gesamtumsatz beisteuerten. Besonders Discount-Zertifikate (+12,3%), Express-Zertifikate (+14,6%) und allen voran Aktienanleihen mit einem Umsatzzuwachs von 38,5% standen bei Anlegern hoch im Kurs.
UBS
Zertifikate-Anleger risikofreudiger
Der Aufschwung an den Aktienmärkten wirkt sich sehr positiv auf die Stimmungslage der Anleger aus. Deren Risikobereitschaft lag im Februar höher als noch im Monat zuvor, teilt die Schweizer Großbank UBS mit Verweis auf ihren Investor Sentiment Index mit, der den vierten Anstieg in Folge verzeichnete. Dieses „Angstbarometer“ vergleicht den Stand des DAX mit der Höhe der Caps, die Anleger beim Kauf von UBS-Discount-Zertifikaten auf den Index gewählt haben. Notiert der DAX am Laufzeitende auf dem Cap oder darüber, erzielen die Inhaber der Discount-Papiere die maximal mögliche Rendite. Ein Cap weit unterhalb des DAX signalisiert, dass Anleger mit größeren Kursrückgängen rechnen. Je höher der Cap angesetzt wird, desto optimistischer ist also die Anlegerschaft. Der UBS Investor Sentiment Index spiegelt somit die Risikobereitschaft der Anleger wider. Der Februar-Erhebung zufolge wählten Anleger beim Kauf von DAX-Discount-Zertifikaten der UBS im Durchschnitt einen Cap, der 8,32% unter dem Indexstand lag. Zum Monatsbeginn war dieser Puffer zeitweise auf nur noch 6,73% geschrumpft. Zum Vergleich: Im von fallenden Kursen geprägten Dezember waren es noch 17,80% gewesen. Laut UBS waren im Februar – ähnlich wie im Vormonat – im Großen und Ganzen risikoreichere UBS-Discount-Zertifikate gefragt.