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SBROKER

Kunden des Sparkassen-Brokers, kurz SBroker, können bis Ende des Jahres beim Handel mit Zertifikaten und Optionsscheinen sparen. Bei Nutzung des Handelsplatzes Scoach entfallen für SBroker-Kunden Handelsplatzentgelte und fremde Spesen. Diese Direkthandelskonditionen bedeuten beispielsweise bei einem Transaktionsvolumen von 5.000 Euro eine Ersparnis von gut 27%: Statt einer Ordergebühr von 24,05 Euro berechnet der SBroker bei besagtem Volumen dann nur 17,45 Euro. Wer die dreifache Summe über Scoach in Zertifikaten und Optionsscheinen anlegt, kann sogar knapp 30% seiner Orderkosten sparen. Scoach ist ein Angebot der Deutschen Börse: Die Handelsplattform für strukturierte Produkte setzt mit dem Einsatz der Xetra-Technologie auf schnelle Orderausführungen. Eine zweite Sparaktion bietet der SBroker zusammen mit der Commerzbank an: Noch bis zum 31. Dezember 2011 entfällt für alle Faktor-, Discount-, Bonus-Zertifikate und Aktienanleihen der  Commerzbank ab einem Ordervolumen von 1.000 Euro im Direkthandel das Orderentgelt. Dies gilt auch für den Handelsplatz Commerzbank Limit.

BÖRSE am Sonntag

Sparaktionen mit Scoach und Commerzbank

Kunden des Sparkassen-Brokers, kurz SBroker, können bis Ende des Jahres beim Handel mit Zertifikaten und Optionsscheinen sparen. Bei Nutzung des Handelsplatzes Scoach entfallen für SBroker-Kunden Handelsplatzentgelte und fremde Spesen. Diese Direkthandelskonditionen bedeuten beispielsweise bei einem Transaktionsvolumen von 5.000 Euro eine Ersparnis von gut 27%: Statt einer Ordergebühr von 24,05 Euro berechnet der SBroker bei besagtem Volumen dann nur 17,45 Euro. Wer die dreifache Summe über Scoach in Zertifikaten und Optionsscheinen anlegt, kann sogar knapp 30% seiner Orderkosten sparen. Scoach ist ein Angebot der Deutschen Börse: Die Handelsplattform für strukturierte Produkte setzt mit dem Einsatz der Xetra-Technologie auf schnelle Orderausführungen. Eine zweite Sparaktion bietet der SBroker zusammen mit der Commerzbank an: Noch bis zum 31. Dezember 2011 entfällt für alle Faktor-, Discount-, Bonus-Zertifikate und Aktienanleihen der  Commerzbank ab einem Ordervolumen von 1.000 Euro im Direkthandel das Orderentgelt. Dies gilt auch für den Handelsplatz Commerzbank Limit.

 

BARCLAYS CAPITAL

Streuung plus Sicherung mit hohem Preis

Sicherheitsbewussten Anlegern bietet Barclays noch bis zum 22. Dezember seine Global Protect 12/11-12/17 Anleihe (WKN BC0A2A) zur Zeichnung an. Das neue Produkt bietet bei guter Börsenentwicklung maximal 100% Gewinn nach sechs Jahren und basiert zu gleichen Teilen auf dem EURO STOXX 50, dem japanischen TOPIX sowie dem S&P 500. Emittent Barclays ermittelt sowohl den Start- als auch den Endwert aus dem Durchschnitt monatlicher Stichtagswerte: Den Startwert ihrer Anleihe berechnen die Briten über sechs Monate hinweg; für den Endwert braucht es ganze zwölf Monate. Abgerechnet wird schließlich im Dezember 2017. An den möglichen Kurssteigerungen des Indexkorbes partizipieren Anleger bis zu einer Schwelle von 200% des Startwertes, was die maximal mögliche Jahresrendite auf 10,90% eingrenzt. Bleiben positive Renditen aus, zahlt Barclays die Anleihe am Ende der Laufzeit vollständig zurück. Interessenten bezahlen dieses hohe Sicherheitsbedürfnis allerdings mit einem Ausgabeaufschlag von bis zu 5% nebst einer zusätzlichen Vertriebsvergütung von bis zu 2,5%. Tipp: Mit dem Einstieg erst nach der Emission lassen sich diese Kosten umgehen: Barclays zufolge nimmt die Protect-Anleihe den Handel am 29. Dezember auf. 

 

UBS

Neues Rundum-sorglos-Produkt für Risikoscheue

In der kommenden Woche legt die Schweizer UBS ein neues Kapitalschutzprodukt auf, das vor allem Buy-and-Hold-Investoren ansprechen dürfte: Die AC-Risk Parity Protect Anleihe (WKN UBS1AC) bezieht sich auf den Aquila Capital Risk Parity 12 Fund Euro B, der Geldmarkt, Renten, Aktien und Rohstoffe mischt. Für besagtes Portfolio wird bei einer Volatilität von 8% eine jährliche Rendite von mindestens 12% angestrebt. Kein unmögliches Unterfangen, wie ein Blick in die Historie zeigt: Laut UBS erwirtschaftete der Fonds seit dem Jahr 2004 jährlich positive Renditen zwischen 5% und 14%. Besonders erfreulich: Emittent UBS veranschlagt die Partizipationsrate seiner Anleihe auf 112% und sichert zum Laufzeitende im Dezember 2016 eine Kapitalrückzahlung von 95% des Nennbetrags zu. Außerdem glätten die Eidgenossen die langfristige Performance ihres Produktes. Den Rückzahlungsbetrag ermittelt die UBS nicht am Laufzeitende, sondern aus dem Durchschnitt von innerhalb der Laufzeit verteilten Stichtagen. Bis Ende 2016 ergeben sich 20 Beobachtungstage. Allerdings vereinnahmt die UBS für ihre Dienste eine jährliche Bestandsprovision von 0,5%.

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