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UBS: Mehr Rendite mit No-Spread

Die Schweizer UBS streicht in Deutschland gleich für drei Produkttypen sowohl auf den DAX als auch auf den EURO STOXX 50 die produktseitigen Transaktionskosten: Anleger können nunmehr die meisten Discount-Zertifikate, Bonus-Zertifikate und Capped-Bonus-Zertifikate der Eidgenossen auf einen dieser beiden Aktienindizes ohne Spread handeln, also ohne Differenz zwischen An- und Verkaufskurs. Weil Kauf und Verkauf der Produkte dadurch günstiger werden, verbessern sich auch die Renditechancen.

BÖRSE am Sonntag

Eidgenossen modifizieren No-Spread-Angebot

Die Schweizer UBS streicht in Deutschland gleich für drei Produkttypen sowohl auf den DAX als auch auf den EURO STOXX 50 die produktseitigen Transaktionskosten: Anleger können nunmehr die meisten Discount-Zertifikate, Bonus-Zertifikate und Capped-Bonus-Zertifikate der Eidgenossen auf einen dieser beiden Aktienindizes ohne Spread handeln, also ohne Differenz zwischen An- und Verkaufskurs. Weil Kauf und Verkauf der Produkte dadurch günstiger werden, verbessern sich auch die Renditechancen. Die neue No-Spread-Initiative gilt sowohl beim Handel an den Börsen in Stuttgart (Euwax) und Frankfurt (Scoach) als auch für Aufträge bei allen Onlinebrokern, die einen Direkthandel mit der UBS anbieten. Mit der neuen No-Spread-Initiative ersetzen die Schweizer ihre bisherige Aktion für UBS-Turbo-Optionsscheine auf den DAX, die in der kommenden Woche ausläuft.

ONVISTA BANK - Zweimonatige Free-Buy-Aktion mit ING Markets

Bis Ende März läuft eine neue Free-Buy-Aktion der OnVista Bank mit ING Markets. Kunden des Onlinebrokers können demnach alle strukturierten Produkte des Emittenten kostenlos erwerben. Zur Auswahl steht eine große Anzahl an Turbos, Open-end-Turbos sowie Mini-Futures. Die Free-Buy-Aktion gilt ausschließlich im außerbörslichen Direkt- und Limit-Handel für Käufe ab 1.000 Euro.

VONTOBEL - Neues Zertifikat auf Luxusaktienkorb

Exklusive Mode, Uhren, Schmuck und Accessoires – das Geschäft mit Luxusgütern brummt und mit ihm die Kursentwicklung einschlägiger Aktien. Nach einem rekordverdächtigen Jahr rechnen Analysten auch 2013 mit einem anhaltenden Aufwärtstrend, denn immer mehr Menschen der großen Industrie- und Schwellenländer leisten sich Luxusgüter und sind bereit, hohe Preise zu zahlen. Für dieses Wachstumsszenario legt Vontobel ein neues Open-end-Index-Zertifikat (WKN: VTA3LU) auf den Vontobel Luxury Performance Index auf, der vom Indexanbieter Structured Solutions berechnet wird. Besagtes Kursbarometer vereint die zehn nach Börsenwert weltweit größten Luxusgüterhersteller, darunter LVMH Moët Hennessy, Prada und Swatch. Da es sich um einen Performance-Index handelt, werden anfallende Dividenden reinvestiert. Interessenten müssen sich beeilen, denn Vontobel schließt die Zeichnungsbücher dieses Open-end-Zertifikats auf den Luxussektor am 21. Februar. Bei der Zeichnung fällt allerdings ein Agio von 1,50% an. Zusätzlich erhebt das Bankhaus eine jährliche Management-Gebühr von 1,20%.

UNICREDIT - Protect-Papier auf K+S-Aktie

Noch bis zum kommenden Freitag bietet die UniCredit Bank eine Express-Aktienanleihe Protect (WKN: HVB06F) auf die K+S-Aktie zur Zeichnung an. Das Agio beträgt 1%. Mit einer Laufzeit von drei Jahren verspricht das neue Papier unabhängig von der Wertentwicklung der zugrunde liegenden Aktie einen jährlichen Fix-Coupon von 5%. Für die Rückzahlung des Einsatzes ist hingegen der K+S-Schlusskurs am 22. Februar 2013 maßgeblich: Notiert K+S an einem der drei künftigen Bewertungstage – jeweils im Februar 2014, 2015 und 2016 – mindestens auf diesem Referenzkursniveau oder darüber, erhalten Anleger vorzeitig den Nominalbetrag von 1.000 Euro zurück. Gleiches gilt für die Endabrechnung am 26. Februar 2016. Einbußen drohen Anlegern dann nur, wenn die K+S-Aktie an diesem Tag mehr als 30% unter ihrem Referenzniveau vom Februar 2013 schließt und damit die bei 70% des Startwertes angesiedelte Sicherheitsschwelle verletzt. In diesem Fall liefert UniCredit statt Barem eine vorab festgelegte Anzahl von K+S-Aktien. Deren Gesamtwert dürfte dann allerdings deutlich unter dem Ausgabepreis der Express Aktienanleihe liegen. Anleger können die gelieferten Aktien dann in Eigenregie verkaufen oder versuchen, ihre Buchverluste auszusitzen.