Vontobel
Spätestens seit dem Kinospektakel „Avatar“ ist der Begriff 3D in aller Munde. Gleichgültig, ob Kino, Fernseher, Kamera, Notebook oder Smartphone: Die 3D-Welle wird die Technologie-Branche verändern. Ein sogenanntes 3D-Zertifikat (WKN VT003D) des Schweizer Bankhauses Vontobel setzt auf diesen Trend und bildet die Wertentwicklung von 15 gleichgewichteten, internationalen Technologie-Aktien 1 zu 1 ab: Enthalten sind Unternehmen von A wie Apple über N wie NVIDIA bis hin zu S wie Sony. Die Zeichnung des Papiers ist bis zum 27. Mai möglich. Das Zertifikat mit einer dreijährigen Laufzeit ist weder währungs- noch kapitalgeschützt. Einen Ausgabeaufschlag erhebt Vontobel nicht.
3D-Aktien in einem Korb
Spätestens seit dem Kinospektakel „Avatar“ ist der Begriff 3D in aller Munde. Gleichgültig, ob Kino, Fernseher, Kamera, Notebook oder Smartphone: Die 3D-Welle wird die Technologie-Branche verändern. Ein sogenanntes 3D-Zertifikat (WKN VT003D) des Schweizer Bankhauses Vontobel setzt auf diesen Trend und bildet die Wertentwicklung von 15 gleichgewichteten, internationalen Technologie-Aktien 1 zu 1 ab: Enthalten sind Unternehmen von A wie Apple über N wie NVIDIA bis hin zu S wie Sony. Die Zeichnung des Papiers ist bis zum 27. Mai möglich. Das Zertifikat mit einer dreijährigen Laufzeit ist weder währungs- noch kapitalgeschützt. Einen Ausgabeaufschlag erhebt Vontobel nicht.
DZ Bank
Bluechips mit 50% Risikopuffer
Anlegern, die auf mittlere Sicht keine starken Verluste des EURO STOXX 50 erwarten, bietet die DZ Bank bis zum 15. Juni ein neues Capped Bonus-Zertifikat (WKN AK0FBU) mit einem recht großen Puffer von 50% zur Zeichnung an. Dessen Reiz: Fällt der Bluechip-Index während der vierjährigen Laufzeit nie auf oder unter dieses Absicherungsniveau, erfolgt die Rückzahlung zu 133%. Bei einer Seitwärtsbewegung des Index winkt somit eine Rendite von knapp 7% per annum. Halbiert sich der Basiswert aber während der Laufzeit, erleiden Anleger letztlich einen Verlust entsprechend der Wertentwicklung des Index. Neben der relativ langen Laufzeit von vier Jahren sollten Interessenten den Ausgabeaufschlag von 2% beachten.
RBS
Gold-Investment mit physischer Hinterlegung
Deutschen Anlegern, die in physisches Gold investieren möchten, steht nun auch ein börsengehandelter Rohstoff-ETC (Exchange Traded Commodity) der Royal Bank of Scotland (RBS) zur Verfügung. Das neue Wertpapier namens RBS physical Gold ETC (WKN A1EDJ9) ist jeweils durch knapp 0,1 Unzen Gold unterlegt, welche als Sicherheit in einem Tresor hinterlegt sind. Vorteil: Anleger können in physisches Gold investieren, ohne die sonst üblichen Kosten für Lagerung und Versicherung des Edelmetalls tragen zu müssen. Überdies bietet die Hinterlegung für den Fall mehr Sicherheit, dass eine weitere Finanzkrise den Bankensektor bedroht. Die jährliche Verwaltungsgebühr dieses Open-End-Papiers beträgt 0,29%.
Morgan Stanley
Neue Stufenzinsanleihe
Die Zinsen von Tages- oder Festgeld, Sparbrief oder Bundesschatzbrief übertreffen kaum die aktuelle Inflationsrate. Inmitten dieser Zinsdürre legt Morgan Stanley eine sogenannte „Zins Expander Anleihe“ 06/2010-06/2018 (WKN MS0J5Q) auf, deren Zeichnung noch bis zum 4. Juni möglich ist. Die Laufzeit des Zinskonstruktes liegt im längerfristigen Zeitrahmen und beträgt acht Jahre (bis zum 18.06.2018). Während der Laufzeit steigt der jährliche Zinskupon von 4,50% im ersten Jahr stufenweise auf 5% im vierten Jahr. Das Risiko, aber auch die Chance: Anschließend bietet die Anleihe variable Zinschancen. Ab dem fünften Jahr ist die Zinsdifferenz zwischen dem 30-jährigen und dem 2-jährigen Euro-Zinsswapsatz maßgeblich. Multipliziert mit dem Faktor fünf schüttet der Emittent diese als Zinskupon aus. Aktuell macht besagte Zinsdifferenz gut 2% aus, weshalb Morgan Stanley für sein Produkt eine Zinsobergrenze von 8% ins Auge fasst. Im zehnjährigen Durchschnitt pendelt die Zinsdifferenz jedoch nur um 1,3%, welche Anlegern ab dem fünften Jahr aber immerhin 6,5% Zinsen bescheren würde. Die erste Kupon-Ausschüttung erfolgt am 14. Juni 2011.
Die in Euro notierende „Zins Expander Anleihe“ ist mit einer Kapitalgarantie von 100% auf den Nennwert zum Laufzeitende ausgestattet. Wichtig: Auch dieses Zinskonstrukt unterliegt dem allgemeinen Emittentenrisiko, zumal die Kapitalgarantie erst am Laufzeitende gilt. Morgan Stanley erhebt einen Ausgabeaufschlag von 1,50%.