WestLB: Neues Express-Zertifikat auf den EURO STOXX 50
Ab dem 9. Februar können Anleger das neue Flex-EXPRESS-Zertifikat 02/10 auf den EURO STOXX 50 (WKN WLB4ZE) der WestLB handeln. Das Zertifikat mit einer dreijährigen Laufzeit funktioniert wie folgt: Alle sechs Monate gibt es einen Beobachtungsstichtag, an dem der Indexstand des EURO STOXX 50 mit den Vorgaben des Zertifikates verglichen wird. Notiert der Index über einem vorher festgelegten Rückzahlungslevel, dann wird die Anleihe vorzeitig aufgelöst. Der Anleger erhält dann den Nennwert des Zertifikates sowie einen Zinskupon ausgeschüttet. Wirklich spannend wird es aber, wenn der Index nicht über dem Rückzahlungslevel liegt, der mit jedem Bewertungstag abnimmt. Deshalb muss der EURO STOXX 50 fallen, damit der Anleger am Laufzeitende den vollen Zinskupon erhält. Am ersten Beobachtungstag liegt der Rückzahlungslevel noch bei 100%, also dem Indexstand am Feststellungstag. Danach sinkt der Level aber mit jedem halbjährlichen Beobachtungstag um 5% auf bis zu 80% am letzten Beobachtungstag. Notiert der Index während aller Beobachtungstage unter dem Rückzahlungslevel, dann summieren sich die Zinszahlungen von jedem Beobachtungstag auf einen Zinskupon von insgesamt 24% am finalen Beobachtungstag. Dabei darf der Index am finalen Beobachtungstag nicht unterhalb einer Sicherheitsbarriere, die zwischen 25% bis 30% unter dem Indexstand am Feststellungstag liegt, notieren. Sonst wandelt sich das Express-Zertifikat in ein einfaches Indexzertifikat und der Anleger muss dementsprechend Kursverluste verkraften.
Ab dem 9. Februar können Anleger das neue Flex-EXPRESS-Zertifikat 02/10 auf den EURO STOXX 50 (WKN WLB4ZE) der WestLB handeln. Das Zertifikat mit einer dreijährigen Laufzeit funktioniert wie folgt: Alle sechs Monate gibt es einen Beobachtungsstichtag, an dem der Indexstand des EURO STOXX 50 mit den Vorgaben des Zertifikates verglichen wird. Notiert der Index über einem vorher festgelegten Rückzahlungslevel, dann wird die Anleihe vorzeitig aufgelöst. Der Anleger erhält dann den Nennwert des Zertifikates sowie einen Zinskupon ausgeschüttet. Wirklich spannend wird es aber, wenn der Index nicht über dem Rückzahlungslevel liegt, der mit jedem Bewertungstag abnimmt. Deshalb muss der EURO STOXX 50 fallen, damit der Anleger am Laufzeitende den vollen Zinskupon erhält. Am ersten Beobachtungstag liegt der Rückzahlungslevel noch bei 100%, also dem Indexstand am Feststellungstag. Danach sinkt der Level aber mit jedem halbjährlichen Beobachtungstag um 5% auf bis zu 80% am letzten Beobachtungstag. Notiert der Index während aller Beobachtungstage unter dem Rückzahlungslevel, dann summieren sich die Zinszahlungen von jedem Beobachtungstag auf einen Zinskupon von insgesamt 24% am finalen Beobachtungstag. Dabei darf der Index am finalen Beobachtungstag nicht unterhalb einer Sicherheitsbarriere, die zwischen 25% bis 30% unter dem Indexstand am Feststellungstag liegt, notieren. Sonst wandelt sich das Express-Zertifikat in ein einfaches Indexzertifikat und der Anleger muss dementsprechend Kursverluste verkraften.