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DEKABANK

Noch bis zum 29. November können Investoren ein neues Express-Zertifikat ChancePlus (ISIN: DE000DK0BLW1) der DekaBank auf den Euro Stoxx 50 zeichnen. An diesem Tag wird der Schlusskurs des Index als Startwert des Zertifikates fixiert. Dieser ist zugleich auch die Tilgungsschwelle des Produktes. Bei 60 Prozent des Startwertes befindet sich die Barriere des Zertifikates. Notiert der Index an einem der vorgesehenen jährlichen Beobachtungstage im November mindestens in Höhe der Tilgungsschwelle, wird das Produkt bereits vorzeitig fällig. Es wird dann zum Nominalbetrag in Höhe von 100 Euro und zusätzlich einer Zahlung in Höhe von 0,2 Prozent des Indexstandes an diesem Beobachtungstag als Zinskupon zurückgezahlt, wenn der Index im Beobachtungszeitraum immer über der Barriere geschlossen hat. Notiert der Euro Stoxx 50 an einem der Beobachtungstage zwischen Barriere und Tilgungsschwelle, erhalten Investoren die vom Indexstand abhängige Zinszahlung und die Laufzeit des Produkts verlängert sich um ein weiteres Jahr. Wird die Barriere auf Schlusskursbasis jedoch während der Laufzeit berührt oder unterschritten, entfallen alle zukünftigen Zinszahlungen. Bei Endfälligkeit am 29. November 2018 wird das Produkt spätestens zurückgezahlt. Schließt der Basiswert im Beobachtungszeitraum stets über der Barriere, entspricht der Rückzahlungsbetrag 100,00 EUR. Das ist auch der Fall, wenn der Basiswert im Beobachtungszeitraum mindestens einmal auf oder unter der Barriere geschlossen hat und am Bewertungstag mindestens in Höhe der Tilgungsschwelle notiert. Den prozentualen Verlust des Aktienindex zwischen Indexstand am 29. November 2018 und Startwert tragen Anleger allerdings, wenn der Euro Stoxx 50 einmal während der Laufzeit in Höhe der Barriere bzw. tiefer schließt und bei Endfälligkeit unter dem Startwert notiert.

BÖRSE am Sonntag

Zinschancen mit europäischem Aktienindex

Noch bis zum 29. November können Investoren ein neues Express-Zertifikat ChancePlus (ISIN: DE000DK0BLW1) der DekaBank auf den Euro Stoxx 50 zeichnen. An diesem Tag wird der Schlusskurs des Index als Startwert des Zertifikates fixiert. Dieser ist zugleich auch die Tilgungsschwelle des Produktes. Bei 60 Prozent des Startwertes befindet sich die Barriere des Zertifikates. Notiert der Index an einem der vorgesehenen jährlichen Beobachtungstage im November mindestens in Höhe der Tilgungsschwelle, wird das Produkt bereits vorzeitig fällig. Es wird dann zum Nominalbetrag in Höhe von 100 Euro und zusätzlich einer Zahlung in Höhe von 0,2 Prozent des Indexstandes an diesem Beobachtungstag als Zinskupon zurückgezahlt, wenn der Index im Beobachtungszeitraum immer über der Barriere geschlossen hat. Notiert der Euro Stoxx 50 an einem der Beobachtungstage zwischen Barriere und Tilgungsschwelle, erhalten Investoren die vom Indexstand abhängige Zinszahlung und die Laufzeit des Produkts verlängert sich um ein weiteres Jahr. Wird die Barriere auf Schlusskursbasis jedoch während der Laufzeit berührt oder unterschritten, entfallen alle zukünftigen Zinszahlungen. Bei Endfälligkeit am 29. November 2018 wird das Produkt spätestens zurückgezahlt. Schließt der Basiswert im Beobachtungszeitraum stets über der Barriere, entspricht der Rückzahlungsbetrag 100,00 EUR. Das ist auch der Fall, wenn der Basiswert im Beobachtungszeitraum mindestens einmal auf oder unter der Barriere geschlossen hat und am Bewertungstag mindestens in Höhe der Tilgungsschwelle notiert. Den prozentualen Verlust des Aktienindex zwischen Indexstand am 29. November 2018 und Startwert tragen Anleger allerdings, wenn der Euro Stoxx 50 einmal während der Laufzeit in Höhe der Barriere bzw. tiefer schließt und bei Endfälligkeit unter dem Startwert notiert.

VONTOBEL

Twitter-Zertifikate

Den vielbeachteten Börsengang des Internetdienstleisters Twitter am 07. November in New York nutzten die Zertifikateemittenten zur Auflage von Produkten auf diesen Basiswert. Vontobel hat Discount- und Capped-Bonus-Zertifikate auf die Aktie begeben. Die Discount-Zertifikate sind mit unterschiedlichen Kursobergrenzen versehen. Die Bewertungstage liegen zwischen dem 20. Juni 2014 und dem 19. Juni 2015. Auch bei den Capped-Bonus-Zertifikaten werden den Anlegern unterschiedliche Zeithorizonte angeboten. Hier liegen die Bewertungstage zwischen dem 21. März und dem 19. Dezember 2014. Sie sind mit unterschiedlichen Bonusleveln und Barrieren ausgestattet. Investoren müssen berücksichtigen, dass Veränderungen beim Kurs des Euro zum US-Dollar Einfluss auf die Preisbildung der Produkte haben, da sie nicht währungsgesichert sind.

DDV

Niedrige Kosten

Der Deutsche Derivate-Verband (DDV) gab das Ergebnis einer Studie zum Thema „Emittentenmargen bei Zertifikaten“ bekannt, das in seinem Auftrag von der European Derivatives Group (EDG) erstellt wurde. Dabei wurden in der repräsentativen Studie 1.650 strukturierte Wertpapiere aus neun Produktkategorien genauer unter die Lupe genommen. Die durchschnittliche Marge liegt nach dieser Studie bei durchschnittlich 0,36 Prozent p.a., wobei dabei innerhalb der Kategorien Unterschiede deutlich werden. Mit der Marge des Emittenten werden u.a. die operativen Kosten und das Market Making abgedeckt. Darüber hinaus enthält sie auch den Gewinn des Emittenten. Am unteren Ende der Anlageprodukte-Margen befinden sich die strukturierten Anleihen (0,14 Prozent p.a.), vergleichsweise teuer sind Outperformance-/Sprint-Zertifikate (0,93 Prozent p.a.). Mit der Studie wollte der DDV mehr Klarheit über die Kostenstrukturen der Zertifikate herstellen.