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Deutsche Bank: Doppelte Chance bei RWE

Die Deutsche Bank hat ein weiteres DoubleChance- Zertifikat in der Zeichnungsphase, die noch bis zum 24. Februar dauert. Dieses DoubleChance-Zertifikat bezieht sich auf den Versorger RWE. Der erste Handelstag ist der 24. Februar. Das Zertifikat besitzt eine kurze Laufzeit von sechs Monaten bis zu 21. August 2009. Anleger haben mit dem DoubleChance-Zertifikat die Möglichkeit, bei normalem Risiko überdurchschnittlich von einem moderaten Anstieg der RWE-Aktie zu profitieren. Denn bis zu einem Cap (Gewinnobergrenze) nehmen Anleger an der Entwicklung der RWE-Aktie mit dem Hebel 2 teil: Steigt die Aktie von RWE um 1%, dann steigt das Zertifikat um 2%. Auf der anderen Seite spiegelt das DoubleChance- Zertifikat Verluste nur 1:1 wider. Anders als bei traditionellen Hebelzertifikaten verdient der Anleger also bei steigenden Kursen im Verhältnis 2:1, verliert bei fallenden Kursen aber nur im Verhältnis 1:1. Dafür liegt der Cap des kurz laufenden Zertifikates bei 18%. Das bedeutet: Sollte die RWE-Aktie innerhalb der kommenden sechs Monate über 18% steigen, dann wäre der Anleger mit einer Direktanlage besser gefahren (zumal er dann auch die Dividende erhielte). Das Zertifikat eignet sich also für Anleger, die lediglich leicht steigende Kurse im Bereich von 1 bis 9 Prozent für die Aktie von RWE erwarten. Denn dann profitieren die Anleger doppelt und verwandeln einen moderaten Kursgewinn in der Aktie (z.B. von 5%) in eine attraktive Performance (dann 10% mit dem Zertifikat).

BÖRSE am Sonntag

Die Deutsche Bank hat ein weiteres DoubleChance- Zertifikat in der Zeichnungsphase, die noch bis zum 24. Februar dauert. Dieses DoubleChance-Zertifikat bezieht sich auf den Versorger RWE. Der erste Handelstag ist der 24. Februar. Das Zertifikat besitzt eine kurze Laufzeit von sechs Monaten bis zu 21. August 2009. Anleger haben mit dem DoubleChance-Zertifikat die Möglichkeit, bei normalem Risiko überdurchschnittlich von einem moderaten Anstieg der RWE-Aktie zu profitieren. Denn bis zu einem Cap (Gewinnobergrenze) nehmen Anleger an der Entwicklung der RWE-Aktie mit dem Hebel 2 teil: Steigt die Aktie von RWE um 1%, dann steigt das Zertifikat um 2%. Auf der anderen Seite spiegelt das DoubleChance- Zertifikat Verluste nur 1:1 wider. Anders als bei traditionellen Hebelzertifikaten verdient der Anleger also bei steigenden Kursen im Verhältnis 2:1, verliert bei fallenden Kursen aber nur im Verhältnis 1:1. Dafür liegt der Cap des kurz laufenden Zertifikates bei 18%. Das bedeutet: Sollte die RWE-Aktie innerhalb der kommenden sechs Monate über 18% steigen, dann wäre der Anleger mit einer Direktanlage besser gefahren (zumal er dann auch die Dividende erhielte). Das Zertifikat eignet sich also für Anleger, die lediglich leicht steigende Kurse im Bereich von 1 bis 9 Prozent für die Aktie von RWE erwarten. Denn dann profitieren die Anleger doppelt und verwandeln einen moderaten Kursgewinn in der Aktie (z.B. von 5%) in eine attraktive Performance (dann 10% mit dem Zertifikat).