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LBBW: Deep Express-Zertifikate auf den Euro STOXX 50

Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) hält noch bis zum 23. Januar zwei neue Deep Express-Zertifikate in einer Stückelung von 100 Euro zuzüglich eines Ausgabeaufschlages von einem Prozent auf den europäischen Leitindex Euro STOXX 50 bereit. Die längst mögliche Laufzeit bis 15. Januar 2021 ist bei beiden Produkten identisch. Der Schlusskurs des europäischen Aktienindex vom 23. Januar bildet den Startwert der Zertifikate.

BÖRSE am Sonntag

Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) hält noch bis zum 23. Januar zwei neue Deep Express-Zertifikate in einer Stückelung von 100 Euro zuzüglich eines Ausgabeaufschlages von einem Prozent auf den europäischen Leitindex Euro STOXX 50 bereit. Die längst mögliche Laufzeit bis 15. Januar 2021 ist bei beiden Produkten identisch. Der Schlusskurs des europäischen Aktienindex vom 23. Januar bildet den Startwert der Zertifikate.

Ein Zertifikat weist eine Barriere bei 60 Prozent des Startwertes auf (ISIN: DE000LB00HQ1), beim zweiten Zertifikat (ISIN: DE000LB00HP3) liegt die Barriere dagegen bei 55 Prozent. Bei beiden Zertifikaten gibt es von 2016 bis 2020 jährliche Bewertungstage, an denen eine vorzeitige Tilgung möglich ist. Die jeweils erzielbaren jährlichen Erträge unterscheiden sich bei beiden Produkten. Beim Zertifikat mit der höheren Barriere liegt der mögliche Ertrag bei 4,75 Euro jährlich, beim Produkt mit der niedrigeren Barriere bei 4 Euro. Werden die Zertifikate in einem Jahr nicht vorzeitig fällig, erhöht sich im folgenden Jahr die Auszahlung um jeweils 4,75 bzw. 4 Euro.

Der vorzeitige Rückzahlungslevel sinkt zudem um jährlich fünf Prozentpunkte. Muss der Index im Januar 2016 mindestens in Höhe des Startwertes notieren, damit die Produkte vorzeitig fällig werden, ist im Januar 2017 ein Indexstand von 95 Prozent des Startwertes ausreichend. Tritt keine vorzeitige Fälligkeit ein, ist der letzte Bewertungstag der 15. Januar 2021. Die Papiere werden an diesem Termin zu den Höchstbeträgen von 128,50 bzw. 124 Euro getilgt, wenn der Index mindestens in Höhe der Barriere notiert. Ansonsten tragen die Investoren die prozentualen Indexverluste ausgehend vom Startwert.