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UBS: Neues Express-Zertifikat der Deutschen Telekom

Mit einem neuen Express-Zertifikat der UBS (ISIN: DE000UBS1HK3) auf die Aktie der Deutschen Telekom sichern sich Investoren die Chancen auf einen Kupon von 5 % im Jahr. Der Schlusskurs der Aktie am 23. August bildet den Startwert des Produkts.

BÖRSE am Sonntag

 

Chance auf 5 % p.a. mit der Deutschen Telekom

Mit einem neuen Express-Zertifikat der UBS (ISIN: DE000UBS1HK3) auf die Aktie der Deutschen Telekom sichern sich Investoren die Chancen auf einen Kupon von 5 % im Jahr. Der Schlusskurs der Aktie am 23. August bildet den Startwert des Produkts. Bei 65 % dieser Tilgungsschwelle befindet sich eine Barriere. Spätestes Laufzeitende ist der 23. August 2016, jährlich sind bis dahin zwei Beobachtungstage vorgesehen, der erste am 24. Februar 2014. An den Beobachtungstagen wird der jeweilige Aktienkurs mit der Tilgungsschwelle verglichen. Notiert die Deutsche Telekom auf oder über der Tilgungsschwelle wird das Produkt vorzeitig fällig und mit der Zinszahlung zum Nominalwert von 1.000 Euro getilgt.Ansonsten verlängert sich die Laufzeit um mindestens sechs weitere Monate. Die Rückzahlung zum Laufzeitende richtet sich nach der Kursentwicklung der Aktie während der Laufzeit. Das Zertifikat wird zum Nennbetrag getilgt, wenn der Kurs der Aktie während der Laufzeit immer über der Barriere gelegen hat. Notiert die Aktie einmal im Beobachtungszeitraum unter oder auf Höhe derBarriere, schließt aber am finalen Bewertungstag mindestens auf der Tilgungsschwelle, erhalten die Anleger ebenfalls den Nominalwert. Ansonsten bekommt der Anleger eine bestimmte Anzahl von Telekom-Aktien eingebucht.

BNP PARIBAS

Discounter auf europäische Basiswerte

Von der französischen BNP Paribas wurde u.a. eine Tranche neuer Discount-Zertifikate auf Aktien emittiert, die an der Londonerbzw. an der Züricher Börse gelistet sind. Zu den Basiswerten aus UK zählen der Energie- und Erdgasversorger BG Group, der Tabakkonzern British American Tobacco, die FinanzdienstleisterBarclays Bank,Standard Chartered Bank,Royal Bank of Scotland, Lloyds und HSBC,die PharmakonzerneAstraZeneca und GlaxoSmithKline, der Getränkeproduzent Diageo, das Rohstoffunternehmen Glencore Xstrata, die EinzelhandelskonzerneTesco und Marks & Spencer, der Brauereikonzern SABMiller, der Ölkonzern TullowOil, der Pay TV-Anbieter BSkyB sowie der Reinigungsmittelhersteller ReckittBenckiser. An der Züricher Börse sind der Saatgut- und Pflanzenschutz-Produzent Syngenta, der Prüf- und Inspektionskonzern SGS, das Chemie- und Pharmaunternehmen Lonza, der Versicherungskonzern Swiss Re und die Bank Credit Suisse Group gelistet. Anleger partizipieren bei allen Produkten bis zur Obergrenze an der Kursentwicklung der Aktien, dafür bieten die Zertifikate einen Preisnachlass beim Einstieg in den Basiswert gegenüber einem Direktinvestment in die Aktie.

DEUTSCHER DERIVATEVERBAND

Anleger achten auf Emittenten-Bonität

 

Mehr als die Hälfte der Privatanleger achten beim Zertifikatekauf auf die Bonität des Emittenten. Das ist das Ergebnis einer Online-Umfrage des Deutschen Derivateverbands. Bei den Teilnehmern handelte es sich überwiegend um Selbstentscheider. 55,6 % erklärten, dass für sie die Emittenten-Bonität sehr wichtig ist, für 23 % war sie immerhin wichtig, während sich 20 % nicht oder nur wenig Gedanken um die Bonität des Emittenten machen. „Der Anleger muss bei Zertifikaten genauso wie bei Anleihen auf die Bonität des Emittenten achten. Dabei unterstützt der DDV den Anleger und veröffentlicht auf seiner Webseite börsentäglich die sogenannten Credit Default Swaps (CDS). Diese Kennzahlen geben die Kosten für die Absicherung einer Anleihe des jeweiligen Emittenten an. Je höher die Absicherungskosten, desto höher schätzt der Markt die Wahrscheinlichkeit eines Zahlungsausfalls ein. Steigende CDS sind also ein negatives, fallende CDS dagegen ein positives Signal“, so Hartmut Knüppel, geschäftsführender Vorstand des DDV.