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Alte Heizungen gehören in den Ruhestand - Hausbesitzer verbrennen bares Geld beim Heizen und wissen meistens nichts davon - German Pellets bietet mit Holzpellets einen modernen, umweltfreundlichen und günstigen Brennstoff an Oktober 2014: Ein Blick in die deutschen Keller lässt so manchen Energieberater die Stirn runzeln. Nicht nur, weil diese Tiefen des Hauses oftmals ungedämmt sind und dadurch Kälte in die darüber liegenden Wohnräume abstrahlen. Vor allem auch, weil der Keller in der Regel auch die Heimat der Zentralheizung ist. Und hier ist ungläubiges Augenreiben angesagt. Denn so manche Heizung ist tatsächlich älter als der ehrwürdige Hausbesitzer selbst. In Zahlen: Laut Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) sind nur 12 Prozent der insgesamt 17 Mio. installierten Heizungssysteme in Deutschland auf dem neuesten Stand der Technik und damit nicht älter als zehn Jahre. Und es kommt noch schlimmer: Drei Millionen Heizungen haben mehr als 24 Jahre auf dem Buckel und bestechen mit Wirkungsgraden von unter 65 Prozent. Zum Vergleich: Eine moderne Pelletheizung hat einen Wirkungsgrad von 95 Prozent, sprich: Nur fünf Prozent der zugeführten Brennstoffenergie gehen bei der Umwandlung in nutzbare Heizenergie verloren. Besitzer von alten Heizungen müssen also deutlich mehr Brennstoff bereitstellen als moderne Heizer. Das kostet viel Geld und belastet die Umwelt. Niedrige Sanierungsquote Trotz dieser Nachteile ist die Sanierungsquote mit jährlich gerade einmal drei Prozent (Quelle: Forum für Energieeffizienz in der Gebäudetechnik e.V.) erschreckend gering. Grund dafür ist oftmals Unwissenheit. Aber auch die Tatsache, dass eine neue Heizung im Keller verschwindet und eben nicht wie ein Auto, eine Küche oder ein Bad direkt und ständig sichtbar zur Lebensqualität beiträgt, lässt bei Verbrauchern die Motivation zur Erneuerung erst gar nicht aufkommen. Deshalb ist Aufklärung notwendig. Nur wenn der Heizungsbesitzer erfährt, wie viel er durch eine Sanierung einsparen kann, erhöht sich Chance eines Austausches. Eine tadellos laufende Heizung wirkt beruhigend und lässt Hausbesitzer glauben, alles sei in bester Ordnung. Dies ist aber oftmals ein Trugschluss, denn eine fehlerfrei laufende Heizung sagt nichts über die Effizienz. Und an der hapert es. Nachfragen lohnt sich Jeder Einzelne kann aktiv etwas gegen diesen Missstand unternehmen. Das gezielte Fragen nach der Energieeffizienz oder dem Wirkungsgrad beim Schornsteinfeger oder Heizungsbauer im Zuge der nächsten Wartung bringt meistens schon Aufschluss. Gerne berechnen Energieberater Verbrauchern auch die Kostenvorteile von Holzpellets gegenüber fossilen Brennstoffen und öffnen so manchem Hausbesitzer die ungläubigen Augen. Schneller als viele erwarten amortisiert sich ein Heizungstausch durch Einsparungen beim Brennstoff. Dies gilt insbesondere für die Erneuerbaren Energien: Pelletheizungen sind zwar im Vergleich zu Ölgeräten etwas teuer, der Brennstoff ist aber seit langem deutlich mehr als 30 Prozent günstiger. Weiterer Vorteil: Pellets verbrennen CO2-neutral. Pelletheizer betreiben also Umweltschutz pur. Markt entwickelt sich dynamisch Obwohl der allgemeine Heizungsmarkt in Deutschland gerne noch als „schlafender Riese“ bezeichnet wird, konnten Pelletheizungen in den letzten Jahren nachhaltig Marktanteile gewinnen. Waren in 2005 lediglich rund 50.000 Pelletheizungen in Deutschland installiert, lag die Zahl im letzten Jahr bereits bei über 320.000. Das ist erfreulich und zeigt, dass Pellets als Erneuerbarer Energieträger stark nachgefragt werden. German Pellets hat an dieser Entwicklung maßgeblichen Anteil. Das in Mecklenburg ansässige Unternehmen zählt heute zu den größten Pelletherstellern und –händlern weltweit und sorgt durch den gezielten Aufbau von Produktionskapazitäten für eine langfristig sichere Versorgung in Europa. Das Familienunternehmen engagiert sich seit 2010 auch auf dem Kapitalmarkt und bietet Anlegern nachhaltig attraktive Renditen von bis zu 8 Prozent. Nähere Informationen unter: www.gruenerzins.de Holzpellets - wohlige Wärme, die günstig ist. 13 BÖRSE am Sonntag · 42/1 4 Advertorial


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