LEBENSART ROHSTOFFE AKTIEN & MÄRKTE UNTERNEHMEN TRADING FONDS ZERTIFIKATE der Festspiele dessen Orchester stellen, gelten als Besuchermagneten. Mit dem „Crossculture“-Programm erreiche man außerdem jedes Jahr über 10.000 Kinder und Jugendliche, schwärmt Renner. Viel wichtiger als die reine Zuschauerzahl, sagt er, sei aber ohnehin „Qualität und Innovation am Puls der Zeit auf Grundlage einer klar erkennbaren DNA“. Und die Bregenzer Festspiele, die in diesem Sommer in ihre 71. Ausgabe gehen, sind ein gutes Beispiel dafür, dass sich damit einhergehend die Zuschauerzahlen von ganz allein erhöhen. KARTENVORVERKAUF • Ticket-Hotline: 08055 90340 Bis 30. Juni 2017: Montag bis Freitag von 9-17 Uhr Ab 01. Juli 2017 bis 20. August: Täglich 9-17 Uhr • E-Mail: ticket@bregenzerfestspiele.com • Internet: www.ticket.bregenzerfestspiele.com das Festspielhaus, das Theater am Kornmarkt und die Werkstattbühne etabliert. Die Bregenzer Zauberformel lautet: „Qualität und Quote schließen sich bei uns nicht gegenseitig aus“, sagt Renner. Alle zwei Jahre wechselt die als Publikumsmagnet geltende Opern-Aufführung auf der Seebühne. Mit meist hohem gestalterischem Aufwand bekommt die Bühne damit einhergehend ein neues Gewand. 2008 wurden die Bregenzer für ihre „Tosca“-Kulisse mit dem Preis „Bühnenbild des Jahres“ ausgezeichnet. In diesem Jahr ist es die britische Künstlerin Es Devlin, die für das Bühnenbild der Oper „Carmen“ von Georges Bizet verantwortlich zeichnet. Devlin entwarf unter anderem schon Kulissen für Sängerin Adele, U2 und Take That. Im Festspielhaus soll „Moses in Ägypten“ von Gioachino Rossini das Publikum begeistern. Auch die Orchesterkonzerte, unter anderen von den Wiener Philharmonikern, die seit Gründung 45 BÖRSE am Sonntag · 21/17 Gaelle Arquez Carmen-Darstellerin
BÖRSE am Sonntag | Ausgabe 21
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