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BaS_Print_03_2016

Liebe Leser unserer BÖRSE am Sonntag, wir erleben eine Zeit der Umwälzungen. Der Energiemarkt ist ein gutes Beispiel dafür. Zugleich ist das Ringen um Vorherrschaft in verschiedenen weltweiten Märkten in neuer Intensität entbrannt, wie sich im Automobilsektor und bei der Agrartechnik deutlich zeigt. Hier wird Volkswagen – nicht ohne berechtigten Anlass freilich – zugunsten eines Fonds entreichert, der mittelbar der US-Konkurrenz gelegen kommen dürfte, dort übernimmt der bisher mit „Saubermann“- Image daherkommende Bayer-Konzern den „bad boy“, aus den USA, Monsanto, für sagenhafte 66 Milliarden US-Dollar, das sind über 59 Milliarden Euro. Eine ganz reale, sehr ordentliche Stange Geld! Der imaginäre Preis für gutes Image geht dagegen derzeit in die USA, zu Tesla – zurecht? Teile unserer Titelgeschichte könnten Sie verunsichern! Neue Energiemärkte, Großfusionen, Ivestitionen allerorten – dies alles muss natürlich finanziert werden. Immer öfter sind es die Fintechs, die hier mit zuweilen höchst kreativen Ideen und innovativer Umsetzung beachtliche Erfolge erzielen. Die Großbanken, die ohnehin ein massives Imageproblem haben, schauen immer öfter in die Röhre. De Schwerpunkt dieses Heftes beschäftigt sich dementsprechend mit dem Hndel und dem Wandel, dem Trading und den Fintechs. Viel Vergnügen bei der Lektüre! Ziehen Sie Ihren ganz persönlichen Gewinn aus unserer BÖRSE am Sonntag! Herzlich Ihr Sebastian Sigler Chefredakteur Dr. Sebastian Sigler Chefredakteur Anzeige Sie l(i)eben hohe Ansprüche? Weitere Informationen unter www.rcb.at www.rcb.at 01 BÖRSE am Sonntag · 111 | 201 6 Editorial


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