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Brandneuer Edelmetall-Report: Die Coronajahre 2020/21 sorgen bei Edelmetall-Anlegern für rosige Zeiten

Edelmetallinvestoren befinden sich weiterhin in der Pole-Position. Edelmetalle sind bisher von allen Anlageklassen mit am besten durch die Covid-19-Krise, gekommen. Es klingt wie ein Klischee, doch Gold ist wieder als „sicherer Hafen“ gefragt - das zeigen massive Zuflüsse in ETFs und ausverkaufte Bullionhändler.

(Foto: Swiss Resource Capital)

Edelmetallinvestoren befinden sich weiterhin in der Pole-Position. Edelmetalle sind bisher von allen Anlageklassen mit am besten durch die Covid-19-Krise, gekommen. Es klingt wie ein Klischee, doch Gold ist wieder als „sicherer Hafen“ gefragt - das zeigen massive Zuflüsse in ETFs und ausverkaufte Bullionhändler.

Der Goldpreis konnte im August 2020 ein neues Allzeithoch von über 2.060 US-Dollar verbuchen, was vor allem aus (drohenden) fiskalischen und geopolitischen Verwerfungen und damit verbunden einem gewissen Sicherheitsbestreben resultierte. 2021 kommt die Angst vor einer sich im Ansatz bereits abzeichnenden, ausufernden Inflation hinzu, die wieder mehr Menschen in Gold, als das seit Jahrtausenden als Wertaufbewahrungsmittel Nummer Eins geltende Metall, treibt und den Preis entsprechend nach oben treiben dürfte.

Auch Palladium, das in den vergangenen Monaten vor allem aus spekulativen Gründen auf neue Rekordhöhen von über 2.800 US-Dollar je Unze getrieben wurde, musste nur einen kurzen Absacker hinnehmen und scheint seine Rekordjagd fortzusetzen. Hier spielt vor allem die Nachfrage aus dem Automobilsektor (Einsatz in Benzin-Katalysatoren) eine große Rolle. Aber auch die stetig sinkende Förderung, wie das bestehende Angebotsdefizit zuletzt eindrucksvoll bestätigte.

Konträr dazu war bis vor wenigen Monaten die Lage bei Platin. Die zunehmende Diskreditierung des Dieselmotors als „Dreckschleuder“ führte zu einem Nachfragerückgang beim Platin, welches in Diesel-Katalysatoren eingesetzt wird. Seit dem dritten Quartal 2020 deutet sich hier eine Renaissance an. Der größte Nachfragetreiber wird dabei in den kommenden Jahren die Substitution des mittlerweile mehr als doppelt so teuren Palladiums durch Platin sein. Das bereits seit 2019 bestehende Angebotsdefizit weitete sich 2020 sogar noch einmal aus und dürfte zu einem weiteren spekulativen Anstieg des Platinpreises führen.

Der brandneue Edelmetall-Report der Swiss Resource Capital AG liefert zahlreiche Informationen über den Edelmetall-Sektor und bietet aufschlussreiche Interviews mit exklusiv ausgewählten Experten aus der Branche. Die Vorstellung einer Reihe interessanter Unternehmen, die sich für eine Spekulation auf steigende Edelmetallpreise eignen, vervollständigt den Report, der unter folgendem Link kostenfrei abgerufen werden kann: https://www.resource-capital.ch/de/reports/