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Digitale Geldanlage in Zeiten des Coronavirus

Die von der Coronavirus-Pandemie verursachten Verwerfungen an den globalen Kapitalmärkten sind auch für ROBIN eine neue Herausforderung. Die hohen Marktschwankungen sorgen derzeit auch in den Portfolios für deutlich mehr Bewegung als üblich.

(Foto: Deutsche Bank)

Die von der Coronavirus-Pandemie verursachten Verwerfungen an den globalen Kapitalmärkten sind auch für ROBIN eine neue Herausforderung. Die hohen Marktschwankungen sorgen derzeit auch in den Portfolios für deutlich mehr Bewegung als üblich.

Ausschlaggebend für die Art und Weise sowie den Zeitpunkt der Umschichtungen ist das individuell vom Kunden festgelegte Risikolevel des Portfolios (Value at Risk, VaR). Die Zusammensetzung jedes einzelnen ROBIN-Portfolios wird börsentäglich überprüft und bei Bedarf angepasst. Dies erfolgt im Zusammenspiel von Mensch und Maschine: Die Anlageentscheidungen werden zwar auf Basis von Algorithmen getroffen, allerdings fließen dabei die aktuellen Einschätzungen der Kapitalmarktexperten der Deutschen Bank mit ein.

Für ROBIN heißt das: Infolge der Marktturbulenzen wurden die Risikovorgaben einzelner Portfolios verletzt, weshalb hier der Anteil von eher risikobehafteten Aktien im Februar und März sukzessive zugunsten von Liquidität und Anleihen verringert wurde. Aufgrund der neuen Markteinschätzungen der Deutsche Bank Experten erfolgte ab Anfang April der Kauf von Aktien aus den Industrieländern, während US-Dollar-Anleihen und Schwellenländeraktien verkauft wurden. Informationen zur Wertentwicklung der einzelnen ROBIN-Portfolios finden Sie unter www.deutsche-bank.de/robin.