FONDS ZERTIFIKATE ROHSTOFFE LEBENSART AKTIEN & MÄRKTE UNTERNEHMEN
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Getreu dem Motto „Big is beautiful“ stehen
beim PEH Empire Fonds (WKN 988006)
die weltweit größten börsennotierten Unternehmen
im Fokus – wenn auch überwiegend
Blue Chips aus Europa und den USA ihren
Weg in den Fonds finden. Der Einsatz der
Indikatoren, mit denen die Aktienquote sowie
die Aktienauswahl bestimmt werden,
findet seit der Strategieanpassung Mitte 2016
deutlich flexibler und schneller statt – weiterhin
aber auf Basis des selbstentwickelten
Systems. Permanent werden die Indikatoren
durch das aktive Asset Management beobachtet.
Schwächt sich einer der Indikatoren
ab, wird er durch einen anderen ersetzt, der
eine stärkere Performance anzeigt.
Sowohl makroökonomische Faktoren – die
Geldpolitik, die Inflation oder die Fiskalpolitik
als auch Sentiment- und Value-Faktoren
– gehören zu dem bunten Strauß an
aussagekräftigen quantitativen und qualitativen
Indikatoren, die Stürner einsetzt. Zu
nennen sind hier unter anderem die Dividendenrendite, die Gewinndynamik
oder das klassische Bewertungsniveau eines Unternehmens.
Auf diese Weise kann Stürner auf die unterschiedlichen
Markteinflüsse umgehend reagieren. „Unsere Indikatoren stehen
unter permanenter Kontrolle und Beobachtung. In diesem Modell
stecken jahrzehntelange Erfahrung und Arbeit“, erklärt der
reaktivierte Fondsmanager. Je nach Marktsituation variiert die
Gewichtung von Aktien, Anleihen, Geldmarktinstrumenten oder
Zertifikaten zum Teil erheblich und wird flexibel angepasst.
Die Strategieumstellung zahlt sich aus. Die Performance von über
30 Prozent seit Mitte 2016 kann sich sehen lassen. Besonders amerikanische
Unternehmen aus den Branchen Internet, Computer
und Software sind derzeit am stärksten im Fonds vertreten. „Der
Tech-Bereich ist aktuell von der Performance unschlagbar. Dieses
Momentum muss man einfach nutzen“, sagt Stürner. Der erfahrene
Fondsmanager hat in den vergangenen zwei Jahren also geliefert
und das in einem Börsenumfeld, das von Verunsicherung
durch politische Einflüsse und drohende Handelskriege mehr denn
je geprägt war und ist. Auch künftig möchte er die Peer-Group
performancetechnisch hinter sich lassen – was ihn da sicher macht
und ruhig schlafen lässt ist sein zugrundeliegendes System, das seit
der Umstellung vor gut zwei Jahren reibungslos funktioniert.
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