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Europa: Finanzwerte setzen Rallye fort!

Auch an den meisten europäischen Aktienmärkten hatten die Börsen am Freitag feiertagsbedingt geschlossen. So konnten die Investoren sich über ein verlängertes Wochenende freuen. Anlass zur Freude gab es auch beim Blick auf die Wochenperformance. Die meisten Länderindizes konnten Aufschläge verbuchen. Die zum Wochenauftakt auszumachende Verunsicherung wegen der „Schweinegrippe“ löste sich dabei im Verlauf nahezu in Luft auf. Man schaute stattdessen auf die positiven US-Vorgaben und die dort anhaltende Zuversicht auf eine Erholung der Konjunktur. Stützend wirkten auch einige Quartalsberichte europäischer Firmen (BASF, Banco Santander, BP, Eni, Sanofi-Aventis), während die Zahlen von Ericsson nicht gut ankamen. Der EURO STOXX 50 legte zur Vorwoche um 2,4% zu und verbesserte sich damit im April um fast 15%. Charttechnisch betrachtet kletterte er jüngst über seine mittelfristige Abwärtstrendlinie. Sollte sich dieser Ausbruch als nachhaltig erweisen, könnte es einen weiteren Impuls in Richtung langfristiger Abwärtstrendlinie geben. Innerhalb der europäischen Sektoren zeigten sich die Finanzwerte weiter im Rallye-Modus, angeführt von den Versicherern. Bei den Banken präsentierten sich vor allem die britischen Geldhäuser mit teilweise prozentual zweistelligen Zuwächsen sehr fest. Analysten sprachen hier von einer Rückkehr zur Sicherheit.

BÖRSE am Sonntag

Auch an den meisten europäischen Aktienmärkten hatten die Börsen am Freitag feiertagsbedingt geschlossen. So konnten die Investoren sich über ein verlängertes Wochenende freuen. Anlass zur Freude gab es auch beim Blick auf die Wochenperformance. Die meisten Länderindizes konnten Aufschläge verbuchen. Die zum Wochenauftakt auszumachende Verunsicherung wegen der „Schweinegrippe“ löste sich dabei im Verlauf nahezu in Luft auf. Man schaute stattdessen auf die positiven US-Vorgaben und die dort anhaltende Zuversicht auf eine Erholung der Konjunktur. Stützend wirkten auch einige Quartalsberichte europäischer Firmen (BASF, Banco Santander, BP, Eni, Sanofi-Aventis), während die Zahlen von Ericsson nicht gut ankamen. Der EURO STOXX 50 legte zur Vorwoche um 2,4% zu und verbesserte sich damit im April um fast 15%. Charttechnisch betrachtet kletterte er jüngst über seine mittelfristige Abwärtstrendlinie. Sollte sich dieser Ausbruch als nachhaltig erweisen, könnte es einen weiteren Impuls in Richtung langfristiger Abwärtstrendlinie geben. Innerhalb der europäischen Sektoren zeigten sich die Finanzwerte weiter im Rallye-Modus, angeführt von den Versicherern. Bei den Banken präsentierten sich vor allem die britischen Geldhäuser mit teilweise prozentual zweistelligen Zuwächsen sehr fest. Analysten sprachen hier von einer Rückkehr zur Sicherheit.