Europa: EURO STOXX 50 neues Jahreshoch
Auch in der vergangenen Woche verbuchten die europäischen Aktienmärkte überwiegend Zuwächse. Der EURO STOXX 50 legte um 2,4% zu. Er versuchte sich erneut an dem Hoch zu Jahresbeginn bei 2.608 Zählern und konnte es nun auch per Wochenschluss überwinden. Damit könnten nun die nächsten Hürden bei 2.755 Punkten (Zwischenhoch von November 2008) und 2.838 Zählern (38,2%-Fibonacci-Retracement der Abwärtsbewegung seit Juni 2007) ins Visier rücken. Im Blickpunkt der Investoren stand in der vergangenen Woche die Zahlenflut. Per Saldo überwogen die meist positiv aufgenommenen Bilanzen und Ausblicke wie von BBVA, France Telecom und L’Oréal. Es überzeugten aber längst nicht alle, wie die Beispiele Deutsche Bank, BASF und ArcelorMittal zeigten. Bezüglich der konjunkturellen Verfassung gab es bei den Frühindikatoren der Eurozone positive Nachrichten. Zum einen hellte sich die Wirtschaftsstimmung im Juli zum Vormonat stärker als erwartet auf und kletterte auf den höchsten Stand seit acht Monaten. Zudem hat sich das Geschäftsklima im Juli im Vergleich zum Vormonat weiter gebessert, wenngleich das Niveau laut EU-Kommission nach wie vor niedrig ist. Dies deutet den Angaben zufolge darauf hin, dass die Industrieproduktion im Juni weiterhin unter dem Vorjahresniveau gelegen hat und für Juli eine weiterhin gedämpfte Entwicklung zu erwarten ist.
Auch in der vergangenen Woche verbuchten die europäischen Aktienmärkte überwiegend Zuwächse. Der EURO STOXX 50 legte um 2,4% zu. Er versuchte sich erneut an dem Hoch zu Jahresbeginn bei 2.608 Zählern und konnte es nun auch per Wochenschluss überwinden. Damit könnten nun die nächsten Hürden bei 2.755 Punkten (Zwischenhoch von November 2008) und 2.838 Zählern (38,2%-Fibonacci-Retracement der Abwärtsbewegung seit Juni 2007) ins Visier rücken. Im Blickpunkt der Investoren stand in der vergangenen Woche die Zahlenflut. Per Saldo überwogen die meist positiv aufgenommenen Bilanzen und Ausblicke wie von BBVA, France Telecom und L’Oréal. Es überzeugten aber längst nicht alle, wie die Beispiele Deutsche Bank, BASF und ArcelorMittal zeigten. Bezüglich der konjunkturellen Verfassung gab es bei den Frühindikatoren der Eurozone positive Nachrichten. Zum einen hellte sich die Wirtschaftsstimmung im Juli zum Vormonat stärker als erwartet auf und kletterte auf den höchsten Stand seit acht Monaten. Zudem hat sich das Geschäftsklima im Juli im Vergleich zum Vormonat weiter gebessert, wenngleich das Niveau laut EU-Kommission nach wie vor niedrig ist. Dies deutet den Angaben zufolge darauf hin, dass die Industrieproduktion im Juni weiterhin unter dem Vorjahresniveau gelegen hat und für Juli eine weiterhin gedämpfte Entwicklung zu erwarten ist.