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Batteriemetalle aktuell extrem gefragt

Batteriemetalle sind begehrt wie nie: Die hohe Nachfrage kann schon jetzt nicht mehr befriedigt werden. Das zeigt der neue Batteriemetall-Report auf.

Die E-Auto-Branche ist mittlerweile etabliert, was die wachsende Zahl an Fertigungsstätten beweist (Foto: Swiss Resource Capital).

Batteriemetalle sind begehrt wie nie: Die hohe Nachfrage kann schon jetzt nicht mehr befriedigt werden. Das zeigt der neue Batteriemetall-Report auf.
 
Die E-Auto-Branche ist mittlerweile etabliert, was beinahe täglich neu eröffnende Fertigungsstätten (Gigafactories) eindrucksvoll beweisen. Mindestens ebenso beeindruckend entwickelten sich die weltweiten Stückzahlen an neu zugelassenen, elektrisch angetriebenen Fahrzeugen (Autos), die sich von 2012 bis 2022 fast verhundertfachten. Wurden 2012 lediglich rund 125.000 reine Elektrofahrzeuge sowie Hybride weltweit zugelassen, so waren es 2022 beinahe 11 Millionen Einheiten. Bis ins Jahr 2025 werden sich die E-Auto-Zulassungen nochmals verdoppeln, auf mindestens 23 Millionen Einheiten pro Jahr. Parallel dazu steigen die Kapazitäten der benötigten Akkus immer weiter und schneller.

Die große Frage lautet nun: Kann die Elektro(auto)revolution in diesem Tempo weitergehen? Denn schon jetzt herrscht bei mehreren, für die Akkus benötigten Metallen, ein Angebotsdefizit vor. Wie etwa bei Lithium, wo 2021 436.000 metrische Tonnen gefördert wurden, die Nachfrage aber bei 465.000 Tonnen lag. Ähnlich sieht es auch bei anderen wichtigen Batteriemetallen wie Nickel und Kobalt, aber auch bei Kupfer und Zinn aus. 

Die Preise für diese Metalle sind daher bereits eklatant in die Höhe geschossen. Allen voran Lithium erfuhr in den vergangenen Monaten einen immensen Preisschub. Lithium und Nickel sind daher aktuell auch die beiden Metalle, bei denen die Bergbauindustrie weit davon entfernt ist, die kommenden Nachfragemengen stemmen zu können. Dies wurde umso deutlicher, als Tesla-Chef Elon Musk 2020 entsprechende Bergbauunternehmen regelrecht anflehte, neue Nickelminen zu entwickeln.

Die International Energy Agency (IEA), ging in einem ihrer jüngsten Reports sogar davon aus, dass die Industrie bis 2030 50 weitere Lithiumminen, 60 weitere Nickelminen und 17 weitere Kobaltminen in Betrieb bringen muss, um die globalen Netto-Kohlenstoffemissionsziele zu erreichen.
Für Investoren bietet sich daher gerade jetzt eine exzellente Einstiegschance in die Welt der Batteriemetalle. 

Der brandneue Batteriemetall-Report der Swiss Resource Capital AG liefert zahlreiche Informationen über den Batteriemetall-Sektor. Die Vorstellung einer Reihe interessanter Unternehmen, die sich für eine Spekulation auf steigende Batteriemetallpreise eignen, vervollständigt den Report, der unter folgendem Link kostenfrei abgerufen werden kann: https://www.resource-capital.ch/de/reports/