"Big Blue" IBM überzeugt in der Krise
Die Quartalssaison ist in den USA bisher erfolgreich angelaufen und viele Unternehmen konnten die Analystenerwartungen auf der Ergebnisseite übertreffen. Doch der Haken daran ist: Die meisten Konzerne meldeten Verluste oder Gewinneinbrüche, die gegenüber dem Vorjahresquartal nicht ganz so dramatisch ausfielen wie erwartet. Eine der wenigen Ausnahmen ist IBM. Konservative Anleger können mit einem Quanto Capped Bonus Zertifikat auf den Technologiekonzern setzen.
Das Geheimnis der bisher „erfolgreichen“ Ertragssaison in den USA besteht in so tief gesenkten Prognosen, dass es für viele Konzerne leicht war, diese niedrige Erwartungshürde zu überspringen. Die Analystenprognosen wurden also häufig übertroffen – aber nicht aufgrund stark laufender Geschäfte, sondern weil Kosteneinsparungen besser greifen und die Erwartungen wie gesagt sehr niedrig angesetzt wurden.
Tatsächlich lautet das wirkliche Fazit der Quartalszahlen für viele US-Konzerne: Die Geschäfte laufen weiter schwach, wie die häufigen Verfehlungen der Umsatzerwartungen belegen, auch wenn die niedrigen Ergebnisprognosen übertroffen werden konnten. Doch dabei handelt es sich häufig nicht um Gewinnsteigerungen, sondern um Gewinneinbrüche, die lediglich weniger stark ausfielen als erwartet.
Ein Lichtblick im Dow Jones
Eine der wenigen Aktien im Dow Jones, die sowohl auf der Umsatz- als auch auf der Gewinnseite überzeugen konnten, war der amerikanische Hightechkonzern IBM (WKN 851399). Wie schon im ersten Quartal, konnte „Big Blue“, wie IBM auch manchmal genannt wird, mit seinen Zahlen zum zweiten Quartal glänzen. Beim Umsatz musste IBM zwar auch einen Rückgang von 26,8 Mrd. US-Dollar auf jetzt 23,3 Mrd. US-Dollar im zweiten Quartal 2009 melden. Dieser Rückgang um 13% lag allerdings knapp unter den Analystenprognosen von 23,6 Mrd. US-Dollar. Dies machte IBM bei der Gewinnentwicklung jedoch mehr als wett. Mit einem Nettogewinn von 2,32 US-Dollar pro Aktie (3,1 Mrd. US-Dollar) konnte IBM die Analystenerwartungen von 2,01 US-Dollar pro Aktie deutlich schlagen.
Nicht nur das: IBM ist einer der wenigen Konzerne, der seinen Gewinn gegenüber dem Vorjahresquartal sogar steigern konnte, statt nur einen weniger stark als befürchteten Gewinnrückgang bekannt zu geben. Im zweiten Quartal 2008 lag der Gewinn noch bei 1,97 USDollar pro Aktie (2,8 Mrd. US-Dollar).
Börse ist begeistert
Zudem erhöhte IBM sogar seine Prognose für das Gesamtjahr. Das Management erwartet jetzt einen Gewinn von mindestens 9,70 US-Dollar pro Aktie. Bisher hatte IBM einen Gewinn von 9,20 US-Dollar für 2009 in Aussicht gestellt. Die Börse war begeistert und Analysten hoben gleich serienweise ihre Kursziele für die Aktie an. So erhöhte Citigroup ihr Kursziel für IBM von 125 US-Dollar auf jetzt 135 US-Dollar. Aufgrund der unsicheren Börsenphase bietet sich für konservative Anleger ein Quanto Capped Bonus Zertifikat gegenüber einem direkten Aktieninvestment an. Mit diesem neuen Quanto Capped Bonus Zertifikat (Emissionstag: 15. Juli 2009, ABN AMRO) haben konservative Anleger ein maximales Gewinnpotenzial von knapp 11%.
Das klingt nicht nach viel, aber dafür liegt die Sicherheitsschwelle satte 44% tiefer und mit 65 US-Dollar sogar unter dem 6-Jahres-Tief bei 69,50 US-Dollar vom November 2008. Selbst wenn die Aktie also bis Dezember 2010 um 40% einbricht, erhält der Anleger trotzdem die Bonusprämie von 11%. Das Zertifikat ist zudem währungsgesichert.
Zudem erhöhte IBM sogar seine Prognose für das Gesamtjahr. Das Management
erwartet jetzt einen Gewinn von mindestens 9,70 US-Dollar
pro Aktie. Bisher hatte IBM einen Gewinn von 9,20 US-Dollar für
2009 in Aussicht gestellt. Die Börse war begeistert und Analysten hoben
gleich serienweise ihre Kursziele für die Aktie an. So erhöhte Citigroup
ihr Kursziel für IBM von 125 US-Dollar auf jetzt 135 US-Dollar.
Aufgrund der unsicheren Börsenphase bietet sich für konservative Anleger
ein Quanto Capped Bonus Zertifikat gegenüber einem direkten
Aktieninvestment an. Mit diesem neuen Quanto Capped Bonus Zertifikat
(Emissionstag: 15. Juli 2009, ABN AMRO) haben konservative
Anleger ein maximales Gewinnpotenzial von knapp 11%.
Das klingt nicht nach viel, aber dafür liegt die Sicherheitsschwelle satte
44% tiefer und mit 65 US-Dollar sogar unter dem 6-Jahres-Tief bei
69,50 US-Dollar vom November 2008. Selbst wenn die Aktie also bis
Dezember 2010 um 40% einbricht, erhält der Anleger trotzdem die
Bonusprämie von 11%. Das Zertifikat ist zudem währungsgesichert.