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CMC Markets revolutioniert Preismodell für den Handel mit Aktien-CFDs

CMC Markets, einer der weltweit führenden Anbieter für CFDs (Contracts for Difference), revolutioniert sein Preismodell für den Handel mit Aktien-CFDs in Deutschland. Ab sofort zahlen Kunden, die CFDs auf deutsche Aktien handeln, nur fünf Euro pro Auftrag, ganz unabhängig davon, wieviel Volumen sie ordern.

BÖRSE am Sonntag

CMC Markets, einer der weltweit führenden Anbieter für CFDs (Contracts for Difference), revolutioniert sein Preismodell für den Handel mit Aktien-CFDs in Deutschland. Ab sofort zahlen Kunden, die CFDs auf deutsche Aktien handeln, nur fünf Euro pro Auftrag, ganz unabhängig davon, wieviel Volumen sie ordern. Für den Handel mit CFDs auf US-Aktien liegt die Kommission bei fixen zehn US-Dollar für jede Order. Das neue Fixpreismodell löst die bislang prozentual vom Handelsvolumen berechnete Kommission ab.
 
„5 Euro, 10 Dollar – einfacher und transparenter für den Kunden kann die Kommission kaum sein“, so Craig Inglis, CMC Markets Head of Germany & Austria. „Gerade für die Anleger, die größere Aktienpositionen handeln, können CFDs mit unserem neuen Gebührenmodell zu einer ernstzunehmenden Alternative zum klassischen Aktienhandel werden.“
 
Zusätzlich zu möglichen Kosteneinsparungen bekommt der Anleger mit CFDs die Möglichkeit, sein Kapital effizienter einzusetzen, da er nur zwanzig Prozent als Margin hinterlegen muss. Der daraus entstehende Hebel von 5:1 erhöht die Gewinnchancen, aber andererseits natürlich auch das Verlustrisiko. Außerdem kann ein Anleger auch an fallenden Kursen partizipieren.
 
„Mit der Kombination aus einer innovativen Technologie, einem erstklassigen Service und einer revolutionären und nun noch wettbewerbsfähigeren Kostenstruktur setzen wir mit unserem neuen Angebot einmal mehr Maßstäbe im Trading für den deutschen Markt. Dem können bei traditionellen Online-Brokern oft attraktiv wirkende, aber häufig zeitlich begrenzte Konditionen für Neukunden gegenüberstehen. Oder aber die prozentuale Abhängigkeit der Gebühren kann die Kosten für eine Position schnell in den dreistelligen Bereich steigen lassen. Nicht so die Alternative bei CMC Markets – für fünf Euro rein in den Markt und für fünf Euro wieder raus, egal wie hoch das CFD-Handelsvolumen ist“, so Inglis.
 
Die fixen Kommissionen gelten nur für den Handel mit deutschen und US-Aktien-CFDs, zusätzlich sind wie bei allen anderen CFDs noch der Spread und bei längerer Haltedauer mögliche Finanzierungskosten zu berücksichtigen. Der Handel mit CFDs auf Indizes, Rohstoffe, Anleihen und Währungen bleibt bei CMC Markets weiterhin kommissionsfrei.